BETRACHTUNGEN ZUM DEUTSCH-SOWJETISCHEN NICHTANG-RIFFSVERTRAG VON 1939 von Kurt Gossweiler

1. Persönliche Erfahrungen mit dem umstrittenen Nichtangriffsvertrag Als Historiker bin ich kein Spezialist für den Nichtangriffsvertrag, aber als Kommunist war und bin ich seit 1939 immer wieder gezwungen, mich mit ihm zu beschäftigen. Zum ersten Male nach seinem Abschluss, den ich als Jungkommunist, der in den faschistischen Arbeitsdienst gepresst war, erlebte. Wie für alle Kommunisten, so war auch für mich dieser Vertrag zwischen dem fa-schistischen Deutschland und der sozialistischen Sowjetunion das unerwartetste, vorher für ganz und gar unmöglich gehaltene Ereignis.

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Anschlagspläne in Venezuela aufgedeckt

Extreme Rechte Venezuelas mit paramilitärischem Selbstverständnis. Kolumbianische und venezolanische Behörden kooperieren. Brisantes Video Von Marta Andujo amerika21.de 27.09.2014 07:00 Für Facebook posen: Saleh und weitere Mitglieder von “Operación Libertad” im Kreise kolumbianischer Soldaten (Quelle) Caracas. Der Innen- und Justizminister von Venezuela, Miguel Rodríguez Torres, hat der Öffentlichkeit ein Video vorgelegt, das die laufenden Ermittlungen wegen Planung gewaltsamer Aktionen untermauern soll. Erst vergangene Woche teilte die Staatsanwaltschaft des südamerikanischen Landes mit, dass sie, nach Ermittlungen seit dem Mai des Jahres, nun

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Abbas wirft Israel Krieg des Völkermords vor

New York (AFP/IRIB) – Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat bei der UN-Generaldebatte den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen als einen „Krieg des Völkermords“ verurteilt.   „Wir werden nicht vergessen und wir werden nicht vergeben“, sagte Abbas am Freitag vor der UN-Vollversammlung in New York. Der Palästinenserpräsident drohte, die Verantwortlichen in Israel wegen Kriegsverbrechens verfolgen zu lassen. Nach anhaltendem Raketenbeschuss durch militante Palästinenser aus dem Gazastreifen hatte die israelische Armee dort im Juli eine Offensive mit Luftangriffen und zeitweise auch Bodentruppen gestartet. Mehr

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Lateinamerika nutzt immer mehr freie Software

Beitrag zur Demokratisierung des Zugangs zu Informationstechnologien. Länder sehen Chance für technologische Souveränität   In Venezuela wurde das Canaima GNU/Linux – Betriebssystem entwickelt, (Quelle) Brasília. Der Einsatz von freier Software wird in Lateinamerika immer wichtiger. Dies berichtete unlängst der lateinamerikanische Nachrichtensender Telesur. Die frei nutzbare Software mit offenem Quellcode trage zur wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung der Länder und zur Demokratisierung des Zugangs zur Informationstechnologie und Kommunikation bei. Sie biete darüber hinaus mehr Sicherheit: Durch den Zugriff auf den Quellcode von

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Die Delegierten und ihre Wähler in Kuba

VON Oktober bis Dezember finden im ganzen Land Versammlungen statt, in denen der Delegierte in seinem Bezirk das letzte Mal in seiner Amtszeit gegenüber den Wählern Rechenschaft über sein Tun ablegen muss. Raúl Castro sagte einmal zu den Delegierten: „In einem Wahlkreis ist nicht der Delegierte die höchste Autorität, sondern die Gesamtheit seiner Wähler. Es sind jene, die ihm das Mandat übertragen, damit er sie mit ihren Problemen, Beschwerden und Meinungen vertritt. Sie sind es, die ihm in jedem Augenblick

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Abschuss des malaysischen Verkehrflugzeugs: Angehöriger der deutschen Opfer verklagen die Kiewer Regierung

Berlin/Kiew(dwn)- Die Angehörigen der deutschen Opfer des abgeschossenen malaysischen Verkehrsflugzeuges wollen die Ukraine vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen. Rechtsanwalt Elmar Giemulla, der drei deutsche Opferfamilien vertritt, sagte der Bild am Sonntag, nach internationalem Recht sei jeder Staat für den Luftraum über seinem Staatsgebiet verantwortlich, wenn er ihn für Durchflüge öffnet. Könne ein Staat die Sicherheit nicht gewährleisten, müsse er seinen Luftraum sperren. Dies sei nicht geschehen, sagte der Professor für Luftfahrtrecht. Damit habe der ukrainische Staat in Kauf

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Schottland und die nationale Frage

Am kommenden Donnerstag werden die Arbeiter und Kapitalisten in Schottland die Möglichkeit haben über einen schottischen und unabhängigen Staat abzustimmen. Fast keine linke und kommunistische Organisation/Partei hat darauf bisher Stellung genommen. Eine marxistisch-leninistische Einschätzung der Situation gibt es sehr wohl von W.B. Bland “Die nationale Frage in Großbritannien”[1]. Sie ist unverzichtbar wer die Zusammenhänge in Großbritannien vollständig verstehen möchte. Wir wollen hiermit lediglich eine kurze Zusammenfassung der objektiven Tatsachen geben und Informationen, die sich aktuell ergeben haben: German-Foreign-Policy, warf um

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Vereinigte Staaten finanzieren Gewalt in Venezuela

  Jorge Leganoa Alonso WENN noch Zweifel daran bestanden, dass die Vereinigten Staaten hinter den gewaltträchtigen Plänen der venezolanischen Opposition stecken, so sind sie jetzt ausgeräumt. Die US-amerikanische Nachrichtenagentur „Associated Press” (AP) enthüllte, dass das Außenministerium und der „Nationale Fonds für Demokratie” – mit seinen englischen Initialen NED –, eine von der Regierung finanzierte Organisation, im Jahre 2013 annähernd 7,6 Millionen Dollar an oppositionelle Gruppierungen Venezuelas überwiesen haben. Die oppositionelle Tätigkeit von Leopoldo López und María Corina Machado wird von

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German Foreign Policy – Das Ende einer Epoche (I)

  12.09.2014 BERLIN  – Außenpolitiker aus dem Bundestag fordern einen Bundeswehr-Einsatz im Irak gegen die Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS). Wie der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, erklärt, schließe er eine deutsche Beteiligung an US-Luftschlägen gegen den IS “nicht aus”. Ein Fraktionskollege bringt einen Einsatz deutscher Militärs “im Rahmen von Überwachungsflügen” ins Spiel. Auch ein Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen lässt Sympathien für einen Bundeswehreinsatz gegen den IS erkennen. Eine etwaige Intervention deutscher Soldaten würde die Aufrüstung irakisch-kurdischer Truppen durch

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OFFENER BRIEF ZURÜCK AN DIE KPF – „Kommunisten“: Mal wieder ganz lieb zum Klassenfeind

Anbei veröffentlichen wir eine Rundmail von “Emko” als offener Antwortbrief an die Kommunistische Plattform der Partei “Die Linke”:   „Kommunisten“: Mal wieder ganz lieb zum Klassenfeind  Am 10.09.2014 erreichte mich per Mail ein „Offener Brief der Kommunistischen Plattform der Par­tei DIE LINKE an die heute-Redaktion des ZDF und andere, der ukrainischen Putschre­gierung wohlgesonnene Journalistinnen und Journalisten“. Darin wurde zunächst Bezug ge­nommen auf die unglaubliche Berichterstattung des ZDF über die Ukraine, welche sich kri­tiklos des Zeigens faschistischer Symbole bedient (vgl. hierzu

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