Damaskus (IRIB) – Der syrische Präsident hat am Samstagabend, bei der Fastenbrechenzeremonie mit Vertretern der Parteien, Organisationen, christlichen und muslimischen Persönlichkeiten in Damaskus, transparente Gepräche zwischen den politischen Parteien gefordert und gesagt: Die Syrienkrise lässt sich nur durch Dialog zwischen den syrischen Parteien lösen. Laut Fernsehsender “Al Mayadeen” betonte Beschar El Assad, dass niemand außer dem syrischen Volk eine Lösung für die anhaltende Krise finden kann, und fügte hinzu: Die Terroristen agieren nicht zugunsten des syrischen Volkes. Die wahren Ziele

Damaskus (SANA) – Syrische Armeeeinheiten haben bei getrennten Einsätzen Dutzende Terroristen getötet. SANA zufolge teilte die syrische Armee heute mit, dass ihre Einheiten in verschiedenen Regionen um die Hauptstadt Damaskus, Aleppo im Norde, Latakia im Westen, Homs im Zentrum und Hamada im Westen Dutzende Terroristen töteten. Gleichzeitig ging die Armee massiv gegen Terroristen in verschiedenen Städten vor und säuberte befreite Gebiete von Terroristen. Die Angriffe der Terroristen am Freitag und Samstag gegen das Mausoleum von Hazrat Zeynab vor Damaskus haben

Sofia (ISNA) – Nach Angeben des iranischen Botschafters in Bulgarien gibt es keinerlei Beweise für eine Beteiligung der libanesischen Hisbollah am Anschlag auf den israelischen Reisebus in Bulgarien im Juli 2012. Bei der Explosion eines Reise-Busses mit israelischen Touristen im Juli 2012 am Flughafen Burgas waren fünf Israelis ums Leben gekommen. Nach dieser Explosion warfen die bulgarischen Verantwortlichen der libanesischen Hisbollah vor, diesen Anschlag verübt zu haben. Danach wies die Hisbollah jegliche Beteiligung an diesem Anschlag zurück. Die Hisbollah sei

Homs/Syrien (IRIB) – Informierte Quellen in Homs haben über neue Verbechen der Terroristen an Zivilisten in Syrien berichtet. Wie die Nachrichtenagentur Mehr News unter Berufung auf al-hadas meldete, haben Terroristen im Gebiet von Talkalakh, in der Nähe von Homs, 6 Mitglieder einer Familie aufgrund deren Weigerung dieser terroristischen Gruppe beizutreten, getötet. Aufnahmen von diesem Verbrechen zeigen, dass diese Familienmitglieder nach der Tötung verbrannt wurden. Vor einer Woche wurden bei einem terroristischen Angriff in Khan al-Assal in Aleppo mehr als 120

Damaskus (IRIB) – Syriens Premierminister und Präsident Assad sehen weiterhin eine politische Lösung als einzigen Ausweg aus der Krise. Präsident Wael al-Halki sagte am Donnerstag: Damaskus sucht den Dialog, aber nicht mit Terroristen. Was als freie Armee bezeichnet wird, ist nur ein Deckname für Milizen und Terroristen. Die meisten Mitglieder dieser sogenannten freien Armee Syriens sind Handlanger der Al-Nusra und Al-Kaida. Währenddessen berichtete des syrische Fernsehen am Donnerstagabend vom überraschenden Besuch des Präsidenten bei den in der Region Darya stationierten

von Thierry Meyssan Die Europäische Union bringt mit der Bezeichnung des militärischen Flügels der Hisbollah als Terrororganisation ihr Missverständnis des libanesischen Widerstands zum Ausdruck. Sie ist keine politische Partei und will auch keine werden, auch wenn sie an dem politischen libanesischen Leben beteiligt ist. Brüssel zeigt damit dem angelsächsischen Block (einschließlich Israels) seine Ergebenheit, auf Kosten seiner eigenen Prinzipien. Mit drei Tagen Verspätung hat der Europäische Rat seine Entscheidungserklärung zum Eintrag des militärischen Flügels der Hisbollah auf seine Liste der

New York (RIA Novosti/IRIB) – Der syrische UN-Botschafter Baschar Dschafari wirft der Freien Syrischen Armee (FSA) vor, Kriegsgefangene und Zivilisten am 19. März in Khan al-Asal (nahe Aleppo) mit Giftgas getötet zu haben. Das schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch. Am 22. Juli sollen die Rebellen bei einem Angriff auf Khan al-Asal mindestens 123 Zivilisten und Kriegsgefangene hingerichtet haben. Dem Außenministerium in Damaskus zufolge steckt das Terrornetzwerk al-Qaida hinter dem Blutbad. Wie Botschafter Dschafari am Montag in der UNO

Tel Aviv (IRIB) – Nach einer Meldung der israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth vom heutigen Mittwoch hat Israels Wirtschafts- und Handelsminister Naftali Bennett dazu aufgefordert, festgenommene Palästinenser auf der Stelle zu töten, um so in Zukunft jeglichen Gefangenenaustausch zu verhindern. Die Freilassung palästinensischer Gefangener zu Beginn einer neuen Runde von Friedensgesprächen ist in Israel umstritten. Während ein Teil der Bevölkerung ähnlich wie Bennett denkt, kritisieren andere diese Haltung, so beispielsweise Jacob Amidor, ein Generalmajor der israelischen Armee. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/224240-israels-wirtschafts-und-handelsminister-fordert-massenmord-an-pal%C3%A4stinenser)

Damaskus (Isna ) – Wie informierte UN-Quellen bekanntgaben, werden die Verhandlungen der Vertreter der Vereinten Nationen mit Damaskus über den C-Waffen-Einsatz in Syrien fortgesetzt und hat Damaskus sich mit der Besichtigung von 4 Orten, bei denen der Verdacht auf C-Waffen-Einsatz besteht, seitens der UN-Inspekteure einverstanden erklärt. Dies berichtete die iranische Studentennachrichtenagentur Isna und berief sich auf das Nachrichtennetz Al Arabiya . Sie teilte mit, dass informierte Quellen in der UNO bekannt gaben, die internationale Untersuchungsgruppe in Bezug auf den Einsatz

Unbemannte Flugobjekte werden sonst nur in Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan, Irak, Pakistan und Jemen eingesetzt Bogotá. Wie die kolumbianische Tageszeitung El Tiempo in ihrer Onlineausgabe berichtet, planen die USA, Kolumbien und weitere Länder zur Unterstützung des Kampfes gegen Drogenhandel und Terrorismus mit Drohnen zu beliefern. De Zeitung bezieht sich auf US-Medienberichte, nach denen die US-Regierung den Gebrauch der unbemannten Fluggeräte auch auf “Krisenregionen” ausdehnen will. Bislang seien Drohnen “nur in Kriegsgebieten wie Irak und Afghanistan” eingesetzt worden. Nach einem