Errungenschaften der Armee im Nordwesten Syriens

Damaskus (Press TV) – Die syrische Armee hat infolge ihrer Großoffensiven im Nordwesten des Landes die vom Ausland unterstützten Milizen zum Rückzug gezwungen. Laut der syrischen Nachrichtenagentur SANA lieferte sich die Armee am Samstag, mit Milizen, die heimlich in den nördlichen Teil des Flughafens Abo al-Dohour in der Nähe von Idlib eindringen wollten, Gefechte. Dabei wurden einige Milizen getötet; ihre Waffen und Munition wurden von der Armee zerstört. Laut einer unterrichteten Quelle in der syrischen Armee zerstörte die syrischen Kräfte

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UNO: Syrien hat Aufnahme in die C-Waffen-Konvention beantragt

New York (Reuters) – Syrien hat wie im russischen Plan zur Abwendung eines Militärschlags vorgesehen, bei den Vereinten Nationen den Beitritt zur Chemiewaffen-Konvention eingeleitet. Die Regierung in Damaskus habe den Aufnahmeantrag eingereicht, teilte ein UN-Sprecher am Donnerstag mit. Das Dokument müsse nun zunächst übersetzt werden. Präsident Baschar al-Assad hatte zuvor zugleich erklärt, er werde bei der Chemiewaffen-Kontrolle nur mitwirken, wenn die USA auf die Androhung von Gewalt verzichteten.Die Chemiewaffen-Konvention ist ein Übereinkommen zwischen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, das Entwicklung, Herstellung,

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Syrien bittet Organisation für Chemiewaffenverbot um technische Hilfe

Den Haag (dpa/RIA Novosti/IRIB) – Syrien hat die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) offiziell von ihrem Beitrittsersuchen informiert und um technische Hilfe gebeten. Der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mekdad habe deswegen mit dem Generaldirektor der OPCW, Ahmet Üzümcü, telefoniert, teilte die OPCW am Freitag in Den Haag mit. Syrien habe nicht näher ausgeführt, welche Art Unterstützung das Land wünsche, sagte ein Sprecher der OPCW der Nachrichtenagentur dpa. Der Exekutivausschuss der OPCW, die sich um die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention

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Sahra Wagenknecht – von V. I. Lenin zu Ludwig Erhard – Porträt einer revisionistischen Musterkarriere

Sahra Wagenknecht hat es geschafft. Einst als „Betonstalinistin“ gescholten, wird ihre bürgerliche Wirtschaftskompetenz in der Journaille von Spiegel und FAZ nun gewürdigt. Dennoch kleidet sie sich immer noch mit einer Art mystischen Aura als die Linke unter den Linken. Wir gehen diesen Mythen auf den Grund.   Beteiligung an den Weißenseer Blättern     Als die Konterrevolution am 09.11.1989 in der DDR ihr Haupt erhob, wurde deutlich wie kopflos die SED agierte. Die seit Jahrzehnten andauernde, schleichende Durchsetzung durch revisionistische

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Heute vor 40 Jahren: Die Ermordung Salvador Allendes und der faschistische Putsch in Chile

Der folgende Artikel soll die Geschichte Chiles nur kurz anreißen, weil dazu schon sehr viel ausführlich geschrieben wurde und jederzeit nachgelesen werden kann. Dieser Artikel dient hauptsächlich dazu Lehren aus diesem historischen Ereignis zu ziehen. Heute vor 40 Jahren wurde die chilenische Volksregierung unter Salvador Allende Gossens mit einem durch die US-Imperialisten inszenierten Militärputsch gestürzt. Allende hatte eine Koalition von Sozialdemokraten, Kommunisten, christlichen Linken und Konservativen angeführt – die Unidad Popular, eine Koalition der Werktätigen und der nationalen Bourgeoisie gegen

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Assad dementiert im US-Fernsehinterview Chemiewaffen-Vorwürfe

Damaskus/Washington (Farsnews/AFP) – Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat in einem US-Fernsehinterview den Vorwurf zurückgewiesen, am 21. August einen Angriff mit Chemiewaffen nahe Damaskus veranlasst zu haben. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender CBS dementierte er am Sonntag, etwas mit dem Vorfall mit hunderten Toten zu tun zu haben.Es gebe keine gesicherten Hinweise, dass überhaupt ein derartiger Angriff stattgefunden habe, sagte Assad am Sonntag CBS News. “Es gibt keine Beweise, dass ich Chemiewaffen gegen mein eigenes Volk eingesetzt habe”, erklärte

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Warnung vor katastrophalen Lage von palästinensischen Frauen in Gefängnissen

London (IRIB) – Das Zentrum für Studien über palästinensische Gefangene hat vor der Lage von Gefangenen und besonders Frauen in israelischen Gefängnissen gewarnt. Laut der Zeitung Al-Hayat aus London sagte der Vorsitzende des Zentrums, Riad Al-Aschghar, am Sonntag: “Die gefangenen Frauen im israelischen Gefängnis Hascharon sind der Fahrlässigkeit der Gefängnisverantwortlichen ausgesetzt. Ihre Lage ist unmenschlich.” Die Situation dort gefährdet laut Al-Aschghar die Gesundheit der Frauen und besonders der Kranken. Ein Drittel von ihnen kämpfe gegen schweren Krankheiten. Im Gefängnis Hascharon

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Syrien fordert von UN-Generalsekretär Schutz vor US-Angriff

Damaskus (RIA Novosti/IRIB) – Angesichts des möglichen US-Angriffs hat die syrische Regierung UN-Generalsekretär Ban Ki-moon aufgefordert, das Land vor einer möglichen Aggression zu schützen. „Die syrische Regierung ruft den UN-Generalsekretär auf, die Verantwortung zu übernehmen und Anstrengungen zu unternehmen, um beliebige Aggression gegen Syrien zu verhüten und zu einer politischen Beilegung der Krise beizutragen“, erklärte der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari nach Angaben der Agentur AFP.US-Präsident Barack Obama hatte am Samstag den Kongress um die Billigung eines Militärschlages gegen Syrien ersucht.Am

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Arabische Liga: Lösung der Syrienkrise durch Diplomatie

Teheran (IRNA) – Nabil al-Arabi, der Generalsekretär der Arabischen Liga (AL), sagte am gestrigen Montag auf einer Pressekonferenz, für die Syrienkrise gebe es nur einen politischen Lösungsweg und jegliche militärische Intervention müsse mit international geltenden Gesetzen in Einklang stehen. Gegenwärtig seien 18 AL-Mitgliedsländer für die Ergreifung vorbeugender Maßnahmen gegenüber denjenigen, die Chemiewaffen einsetzen. Drei Länder seien dagegen. Al-Arabi wies dabei auf das Abkommen über das Verbot des C-Waffeneinsatzes hin. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225738-arabische-liga-l%C3%B6sung-der-syrienkrise-durch-diplomatie)

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Bahrainische Parteien verlangen den Sturz des Regimes

Manama (IRIB) Politische Gruppierungen und Parteien Bahrains haben am gestrigen Sonntag den Sturz des despotischen Regimes von Ale Khalifa gefordert. Nach Angaben des Fernsehsenders Almanar forderten die an der Konferenz „Demokratischer Regimewechsel in Bahrain“ teilnehmenden Bürger die Bildung eines demokratischen Regierungssystems.Die teilnehmenden Gruppierungen und Parteien kündigten an, ihre friedlichen Proteste bis zur Verwirklichung ihrer Forderungen fortsetzen zu wollen. In der Schlusserklärung der Konferenz wurde außerdem die Freilassung aller politischen Gefangenen gefordert. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/225743-bahrainische-parteien-verlangen-den-sturz-des-regimes)

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