Demonstration der Palästinenser am Jahrestag der Intifada

Ramallah (ISNA) – Beim Angriff der israelischen Militärs auf palästinensische Demonstranten in verschiedenen Gebieten des Gazastreifens und Westjordanlandes, die sich anlässlich des 13. Jahrestages der Intifada versammelt hatten, sind dutzende Palästinenser festgenommen und verletzt worden. Tausende Palästinenser demonstrierten am gestrigen Freitag nach dem Aufruf der palästinensischen Widerstandsbewegungen. Tausende demonstrierten nach dem Freitagsgebet in Al-Quds und brachen die Sperren der israelischen Armee auf dem Platz Bab al-Amoud. Israelische Militärs setzten gegen die Demonstranten Tränengas und Schallbomben ein, wobei Dutzende verletzt wurden.

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Syrische Rebellen feuern Raketen auf Norden Libanons

Damaskus (Press TV) – Es wurde gemeldet, dass ein Rakete von Rebellen in Syrien auf den Libanon abgefeuert wurde. Das geschah in den Abendstunden vom Samstag on Akkar im Norden Libanons, dadurch wurden drei libanesische Soldaten verletzt. Die Raketenangriffe in den Grenzregionen haben die Sorge um den Übergriff der Unruhen Syriens auf den Libanon verstärkt. Syrien hat wiederholt über die Versuche der Rebellen berichtet, um in den Libanon einzudringen. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/228934-syrische-rebellen-feuern-raketen-auf-norden-libanons)

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Differenzen zwischen syrischen Rebellen verschärfen sich

Damaskus (Press TV) – Dreißig paramilitärische Gruppen, die von außerhalb Syriens unterstützt werden, haben ihre Trennung von der so genannten nationalen Koalition Syriens und der Freien Syrischen Armee bekannt gegeben. Die Erklärung dazu wurde am Samstag als Videobotschaft im Internet veröffentlicht. Am Mittwoch hatten sich 13 Gruppen von der Koalition getrennt, denn sie wollten deren Herrschaft nicht akzeptieren. In einer gemeinsamen Erklärung gaben 13 starke syrische Oppositionsgruppen bekannt: Die Nationale Koalition und die (Übergans-) Regierung von Ahmed Tomeh (der kürzlich

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Angriff der Al-Kaida-Terroristen auf Kirche in Syrien

Al-Rakka/Istanbul (dpa) – Die Al-Kaida-Terroristen haben in der nordsyrischen Stadt Al-Rakka eine christliche Kirche in Brand gesetzt. Das berichtete ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur dpa. Sie hätten in der orthodoxen Kirche Sajjida-al-Bishara alle Kreuze und Bilder von den Wänden gerissen und sie anschließend angezündet. Danach seien die Terroristen, die der Al-Kaida nahestehenden Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) angehörten, weiter zur armenischen Märtyrer-Kirche gezogen. Dort hätten sie das Kreuz vom Dach des Gotteshauses entfernt. Verletzt wurde nach Informationen

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Israelische Armee hat die Enteignung eines palästinensischen Bauern angeordnet

Bethlehem (Freunde Palästinas/IRIB) – Die israelische Militärverwaltung hat einen palästinensischen Bauern in der Kleinstadt al-Khader – südlich von Bethlehem enteignet. Dieser wurde schriftlich darüber informiert. Der Koordinator des Volkskomitees gegen Mauer- und Siedlungsbau – Ahmad Salah – erklärte gegenüber WAFA, Reziq Salah habe auf seinem Feld eine Mitteilung des israelischen Militärs gefunden, wonach er eines seiner Felder freiwillig abgeben sollte. Ihm wurde eine Frist von 45 Tagen gegeben, das Feld gänzlich zu räumen! Weiter informierte der Koordinator, dass schon vor

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40 Palästinenser bei Angriff des zionistischen Regimes verletzt

Al Quds (IRIB) – Beim Angriff der Militärs des israelischen Regimes am Damaskustor der Al-Aqsa-Moschee in Al Quds (Jerusalem) wurden 40 Palästinenser verletzt. Laut Bericht des Fernsehsenders Al-Arabiya hatten diese Palästinenser auf die Demonstration von Juden und deren Absicht, die Al-Aqsa-Moschee zu stürmen, reagiert, woraufhin der Angriff der israelischen Armee erfolgte. Die israelische Polizei blockierte alle Wege zur Altstadt von Al-Quds und erklärte dieses Gebiet zur geschlossenen Militärzone. Die Militärkräfte des zionistischen Regimes griffen ebenso den Mufti von El-Quds, Scheich

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Assad: 90 Prozent der bewaffneten Opposition sind Al-Qaida-Terroristen

Damaskus (RIA Novosti/AFP) – Bis zu 90 Prozent der bewaffneten Opposition in Syrien sind laut Präsident Baschar al-Assad Terroristen der Al-Kaida oder seinen Ablegern. „Bei uns ist kein Bürgerkrieg im Gange, sondern ein Krieg”, sagte der syrische Präsident. Es sei „eine neue Art von Krieg“, in dem extremistische Rebellen aus mehr als 80 Ländern gegen seine Regierung kämpften. „Wir wissen, dass es zehntausende sogenannte Dschihadisten gibt“, ergänzte er. 80 bis 90 Prozent der Untergrund-Terroristen gehörten zu Al-Kaida oder seinen Ablegern,

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Assad im Interview mit Fox News: Chemiewaffen werden vernichtet

Damaskus/Washington (AFP/IRIB) – Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat persönlich zugesichert, die Chemiewaffen in Syrien zerstören zu lassen. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News nannte er am Mittwoch einen Zeit- und Kostenrahmen für die Vernichtung der Chemiewaffen. Dies werde ein Jahr dauern und eine Milliarde Dollar (fast 750 Millionen Euro) kosten, sagte Assad „Ich denke, dass es technisch eine komplizierte Operation ist“, sagte Assad zur Chemiewaffenvernichtung. „Und dafür ist viel Geld nötig, rund eine Milliarde.“ Die Vernichtung brauche

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Syrische Armee übernimmt Kontrolle über strategische Stadt Schabaa

Damaskus (Press TV)- Die syrische Armee hat in ihrem Kampf gegen bewaffnete Rebellen in Vororten von Damaskus die Stadt Schabaa von den Rebellen gesäubert. Meldungen zufolge konnte die Armee die wichtige und strategische Stadt in der Nähe von Damaskus zurückerobern. Die Soldaten fanden einige geheime Tunnels, die von den Rebellen im Kampf benutzt wurden. Seit Ausbruch der Auseinandersetzungen in Syrien 2011 befand sich Schabaa unter Kontrolle der Rebellen. Die Gefechte zwischen Armee und Rebellen dauern weiterhin um die Stadt an.

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Neue Spannungen in den Beziehungen USA – Venezuela

Caracas (ORF/IRIB) – Nach Angaben der venezolanischen Regierung haben die USA Präsident Nicolas Maduro die Überflugrechte über Puerto Rico für eine geplante China-Reise verweigert. Dazu erklärte Außenminister Elías Jaua am Donnerstagabend in Caracas. „Wir haben von den US-Behörden die Information erhalten, dass sie uns den Überflug über den nordamerikanischen Luftraum verweigern.“ Der Minister sprach von einer weiteren Aggression des „US-Imperialismus“ gegen die Regierung der Bolivarischen Republik. Seitens der USA gab es zunächst keine Bestätigung oder Begründung für die von Venezuela

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