Streit um Sowjetsymbole: Kommunisten in Moldawien droht Verbot

MOSKAU, 25. Mai (RIA Novosti). In Moldawien wird am 1. Juni eine Kommission ihren Bericht zur Verurteilung des “totalitären” {1} kommunistischen Regimes veröffentlichen. Wie die Zeitung “Wsgljad” am Dienstag schreibt, werden die einstigen sowjetischen Staatssymbole Hammer und Sichel in dem Bericht verurteilt werden. Die moldawischen Kommunisten denken, dass die Kommission gegründet wurde, um nicht nur die Sowjet-Symbolik, sondern auch ihre Partei zu verbieten. Dieser Auffassung sind auch andere Politiker, die eine negative Reaktion darauf nicht nur in Moldawien, sondern auch

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cubafreundschaft.de: Fidel neu gelesen / wieder gelesen:

…»Wir begreifen, was es für alle progressiven Kräfte, für alle revolutionären Kräfte, für alle friedliebenden und gerechtigkeitsliebenden Kräfte in der Welt bedeuten würde, wenn es dem Imperialismus gelänge, die kubanische Revolution zu erdrücken. Deswegen sehen wir es als unsere grundlegendste und unsere ehrenvollste Aufgabe an, mit Ihnen die Revolution zu verteidigen, sollte es auch das Leben kosten.« 25.11.1994, Havanna: Rede bei der Abschlußveranstaltung des Welttreffens der Cuba-Solidarität:http://www.cubafreundschaft.de/Fidel-Reden/1994,%2011%20-%2025,%20Havanna,%20Fidel%20-%20Rede%20beim%20Welttreffen.pdf Komplette Seite – incl. zahlreichen historischen Reden, Regierungserklärungen, Bildergalerien, Dokumente zu Attentaten u.v.a.m.

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Hakenkreuz erlaubt, Hammer und Sichel verboten

Ein Gericht in der litauischen Stadt Klaipeda, dem früheren Memel, hat das Hakenkreuz als »historisches Erbe des baltischen Staates« eingestuft, das »nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun« habe. Die »Swastika« sei ein »wertvolles Symbol der Baltenkultur«, das »von anderen Völkern missbraucht« worden sei, berichtete der russische Rundfunksender Radio Mayak.

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Die historische Tragweite von Martís Tod

REFLEXIONEN DES COMPAÑERO FIDEL Unter Abstraktion der heute die menschliche Gattung mit Sorge erfüllenden Probleme kann man sagen, dass unser Vaterland das Privileg hatte, die Wiege eines der außerordentlichsten in dieser Hemisphäre geborenen Denkerzu sein; sein Name: José Martí. Morgen, am 19. Mai, jährt sich zum 115. Male der Tag seines ruhmreichen Todes. Das Ausmaß seiner Größe und Würde könnte nicht bewertet werden, ohne dabei zu berücksichtigen, dass diejenigen, mit denen er zusammen das Drama seines Lebens schrieb, ebenfalls solche

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Diskussionsbeitrag zur Konferenz für Aktionseinheit am 15. Mai 2010

Liebe Genossinnen und Genossen, Unsere Konferenz steht unter dem Thema „Aktionseinheit gegen Neofaschismus und Krieg, für Frieden, Demokratie und sozialen Fortschritt“. Das ist ein so umfangreiches Feld politischer Arbeit mit nahezu allen gesellschaftlichen Kräften, dass es schwer fällt, in einer Konferenz die ganze Vielfalt der damit verbundenen Erfahrungen, aber auch der Probleme zu diskutieren. Ich möchte nur ein Problem aufgreifen, zu dem ich meine Meinung sagen möchte, zur Rolle der Kommunisten in diesem Gesamtprozess. Dazu muss ich zwei Vorbemerkungen machen:

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Ich wurde befreit, indem ich in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet

20. April 1945, irgendwo, in einem Wald versteckt im Umland der Stadt Schwedt. Dort, an den Laternenmasten über die Oderbrücke, hatte ich sie hängen sehen, deutsche Soldaten, ganz junge und alte, mit einem Schild um den Hals: ‚Ich hänge hier, weil ich Führer, Volk und Vaterland verraten habe’, aufgeknüpft von der deutschen Waffen-SS oder den ‚Kettenhunden’ (Feldgendarmerie). Ich, gerade 18 Jahre alt, 10 Jahre faschistische Schule mit ihrer nationalistisch-rassistischen Indoktrination hinter mir, die ich aber immer mit recht kritischem Abstand

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Solidarität mit dem Kampf des griechischen Volks!

Liebe Genossinnen und Genossen der KKE, die Kommunistische Initiative Deutschland sendet Euch Herzliche Kampfesgrüße! Wir versichern Euch unserer vollen Solidarität mit eurem Kampf gegen die Kürzungen und Zumutungen, die das griechische Parlament in Kumpanei mit EU und IWF gegen das griechische Volk durchsetzen möchte. Diese Sozialbarbareien sind nichts anderes als der Versuch, der kapitalistischen Krise auf dem Rücken der Werktätigen Herr zu werden.

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Europäische Richter machen Partisanen zu »Kriegsverbrechern«

Lettland, Dienstag, den 18. Mai 2010 um 07:53 UhrVor zwei Jahren konnten Antifaschisten ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall des lettischen Partisanen Wassilij Kononow begrüßen. Dessen Verurteilung im Jahre 2004 in Riga wegen angeblicher Kriegsverbrechen 1944 wurde aufgehoben.Zwei Jahre nach diesem Urteil, während die Welt den 65. Jahrestag des Sieges über den Faschismus feiert, hob der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sein eigenes Urteil auf und bestätigt letztendlich das lettische Urteil gegen die antifaschistischen Kämpfer: Die lettischen Richter dürfen die

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Wir rufen auf zur Demonstration in Potsdam:

„Entschlossener Antifaschismus hat Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – Schluss mit der Zerstörung antifaschistischer Denkmäler und Gedenkstätten!“ Am Mittwoch, den 19. Mai 2010um 15 Uhr, Treffpunkt ist der Nordausgang, Hauptbahnhof in Potsdam. Redner: Prof. Dr. Heinrich Fink (Bundessprecher der VVN/BdA)

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Den Denkmalschleifern das Handwerk legen! Entschlossener Antifaschismus hat Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!

Die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte lebt in unserem Kampf weiter!Der Abriss der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte wurde vollzogen. Gnadenlos gegenüber dem Andenken an deutsche Antifaschisten und Antifaschistinnen, respektlos was den Zeitpunkt betrifft: Mit dem 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, am 8. Mai 2010, wird die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte dem Erdboden gleichgemacht sein. Den Abriss dieses Denkmals gab der Ministerialrat a.D., Gerd Gröger in Auftrag. Die eigentlichen Verantwortlichen sitzen jedoch in Potsdam – allen voran Ministerpräsident Matthias Platzeck. Schande über all jene die den Abriss möglich machten und

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