Weltmarkt, Weltgeschichte und Weltrevolution und proletarischer Internationalismus

von Otto Finger

[- zugleich Aspekte der Entfremdung, 1973]

Die große Industrie erzeugt Geschichte als „Weltgeschichte“, indem sie mittels des Weltmarktes die Abhängigkeit der Nationen voneinander und durch Herstellung der Warenwirtschaft als des alles durchdringenden Systems im Inneren jedes kapitalistischen Landes die Abhängigkeit der Individuen voneinander und von der Weltwirtschaft bewirkt. Die große Industrie „… erzeugte insoweit erst die Weltgeschichte, als sie jede zivilisierte Nation und jedes Individuum darin in der Befriedigung seiner Bedürfnisse von der ganzen Welt abhängig machte und die bisherige naturwüchsige Ausschließlichkeit der Nationen vernichtete.“ [1/175]

Der letztgenannte Prozess ist für das Gepräge der marxistisch-leninistischen Theorie der sozialistischen Revolution in mehrfacher Beziehung von wesentlicher Bedeutung. In allgemeinster theoretischer Beziehung betrifft er das materialistisch-dialektische Fundament der Revolutionstheorie dadurch, dass er, sofern er die weltgeschichtliche Totalität der gesellschaftlichen Beziehungen bewirkt, der materialistisch-dialektischen Idee der Totalität innerhalb dieser Theorie der Revolution einen besonderen Rang zuweist. Die besondere Rolle, die der Totalitätsbegriff bei Hegel spielt, darf als gedankliches – freilich spekulativ-idealistisches, verkehrtes – Abbild dieses grundlegenden Sachverhaltes betrachtet werden: Hegel war Zeitgenosse der Herstellung der Weltgeschichte durch den sich entfaltenden Kapitalismus. Der Hegelsche Begriff der Totalität ist so nicht bloß Abbild der durch die kapitalistische Warenwirtschaft geschaffenen wechselseitigen Durchdringung der verschiedenen Seiten des gesellschaftlichen Lebens innerhalb der kapitalistischen Nation, sondern widerspiegelt auch die neue weltgeschichtliche Verflechtung des gesellschaftlichen Lebens im übernationalen Rahmen, jene widerspruchsvolle Ganzheit der Geschichte, wie sie erst der Kapitalismus bewirkt. Es ist bei Hegel ein idealistischer Begriff: die Idee bewirkt in ihrer geschichtlichen Entfaltung das konkrete Ganze der Epoche; es ist der Geist der Zeit, der sich in ihr ausspricht.

Dass dieser Begriff der Totalität, des Konkreten und Organischen als eines widerspruchsvollen und beziehungsreichen Ganzen durch Marx und Engels auf materialistischen Boden entwickelt werden konnte, hat das Begreifen dieses fundamentalen Sachverhalts zur Voraussetzung: Alle gesellschaftlichen Beziehungen entfalten sich aus der materiellen gesellschaftlichen Produktion. Gesellschaftliche Organismen und Organisationsformen – Klassen, Nationen, Staaten, konkret-historische Epochen, Gesellschaftsordnungen, Gesellschaftsformationen – bilden sich nicht anders heraus als auf dem Fundament einer bestimmten Produktionsweise. –

Im vorliegenden Zusammenhang leiten so Marx und Engels das Faktum „Weltgeschichte“ als einer bestimmt gearteten „Totalität“ sozialer Beziehungen aus eben solchen Prozessen in der Sphäre der materiellen Produktion, der materiellen Bedürfnisse, der notwendigen Form ihrer Befriedigung unter Bedingungen der kapitalistischen Warenwirtschaft als herrschender Produktionsweise ab. Und es ist selbstredend eine widerspruchsvolle Ganzheit der Weltgeschichte, die der Kapitalismus bewirkt, gebrochen durch die widerstreitenden Interessen der einzelnen kapitalistischen Länder, die allseitige Konkurrenz, die Handels- und Kolonialkriege, schließlich die imperialistischen Weltkriege.

Die angedeuteten Einsichten in das materielle und dialektische Wesen der kapitalistisch erzeugten Weltgeschichte formieren sich zu einem Grundzug der Revolutionstheorie, sofern sie eine Theorie der totalen, der weltgeschichtlichen Umwälzung ist. Weil der Kapitalismus sich als weltumspannendes Wirtschafts- und Herrschaftssystem der Bourgeoisie herausbildet, kann die Aktion seiner Vernichtung nur eine weltgeschichtliche sein.

Karl Marx und Friedrich Engels klären auf diesem Boden, dass der Klassenkampf des Proletariats ein internationalistischer Kampf ist. Er ist getragen und wird vorangetrieben vom proletarischen Internationalismus, der Solidarität der Arbeiterklasse aller Länder auf der Grundlage ihrer prinzipiell gleichen, die nationalen Grenzen überschreitenden Lebensinteressen. Dass dies aber so ist, hat einen geschichtlichen Ursprung in der von Marx und Engels erstmals in der „Deutschen Ideologie“ beschriebenen Tendenz der kapitalistischen Entwicklung.

So wie sie in gewissem Sinne einen internationalen Gesamtkapitalisten erzeugt, schafft sie auch eine international prinzipiell gleichartige Situation für die übergroße Mehrzahl aller arbeitenden Menschen: Sie sind vom Kapital ausgebeutete und unterdrückte Lohnarbeiter [und Lohnarbeiterinnen, werktätige Frauen und Männer]. Das Kapital jedes Landes erweist sich nur als ein Glied in der Kette des internationalen Kapitalismus. Durch ihre Lebenssituation, ihre gemeinsamen Interessen am Sturz der kapitalistischen Ausbeutung, an der Errichtung einer von Ausbeutung freien Ordnung zur internationalen Solidarität befähigt – welche sich freilich erst im Verlaufe langer geschichtlicher Kämpfe und Erfahrungen, erst im Gefolge der durch die revolutionäre Partei geleisteten wissenschaftlich-sozialistischen Erziehungsarbeit zur geschichtlichen Wirksamkeit entfaltet –, tritt sie ihrem internationalen Gegner, der Bourgeoisie, als internationale revolutionäre Kraft entgegen.

Marx und Engels betonen dabei, dass sich die internationalistische Tendenz keineswegs auf beiden Polen der kapitalistischen Gesellschaftsformation – bei der Bourgeoisie und dem Proletariat – gleichgewichtig entwickelt. Auf der Seite der Arbeiterklasse ist sie stärker: Die große Industrie „erzeugte im Allgemeinen überall dieselben Verhältnisse zwischen den Klassen der Gesellschaft und vernichtete dadurch die Besonderheit der einzelnen Nationalitäten. Und endlich, während die Bourgeoisie jeder Nation noch aparte nationale Interessen behält, schuf die große Industrie eine Klasse, die bei allen Nationen dasselbe Interesse hat und bei der die Nationalität schon vernichtet ist, eine Klasse, die wirklich die ganze alte Welt los ist und ihr zugleich gegenübersteht.“ [2/176]

In theoretischer Verallgemeinerung der skizzierten Prozesse zogen Karl Marx und Friedrich Engels in der „Deutschen Ideologie“ den folgenden Schluss für die Bedingungen des revolutionären Weges der Verwirklichung des Kommunismus:

Damit sie (die Entfremdung; O. F. [3/177]) eine ,unerträgliche’ Macht werde, d. h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, dass sie die Masse der Menschheit als durchaus ,Eigentumslos’ erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt – und andrerseits ist diese Entwicklung der Produktivkräfte (womit zugleich schon die in weltgeschichtlichem, statt der in lokalem Dasein der Menschen vorhandene empirische Existenz gegeben ist) auch deswegen eine absolut notwendige praktische Voraussetzung, weil ohne sie nur der Mangel verallgemeinert, also mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich herstellen müßte, weil ferner nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist, daher einerseits das Phänomen der ,Eigentumslosen’ Masse in allen Völkern gleichzeitig erzeugt (die allgemeine Konkurrenz), jedes derselben von den Umwälzungen der andern abhängig macht, und endlich weltgeschichtlich, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat. Ohne dies könnte 1. der Kommunismus nur als eine Lokalität existieren, 2. die Mächte des Verkehrs selbst hätten sich als universelle, drum unerträgliche Mächte nicht entwickeln können, sie wären heimisch-abergläubige ,Umstände’ geblieben, und 3. würde jede Erweiterung des Verkehrs den lokalen Kommunismus aufheben. Der Kommunismus ist empirisch nur als die Tat der herrschenden Völker ,auf einmal’ und gleichzeitig möglich, was die universelle Entwicklung der Produktivkraft und den mit ihm zusammenhängenden Weltverkehr voraussetzt.“ [4/178]

Marx und Engels hielten zu diesem Zeitpunkt die sozialistische Revolution nur als gleichzeitige Erhebung der Proletarier der entwickelsten kapitalistischen Länder für möglich. Lenin hat diese Vorstellung korrigiert. Der Monopolkapitalismus erzeugte neue objektive Bedingungen und Möglichkeiten für die Durchführung der Revolution und für den [zeitweiligen] Sieg des Sozialismus in zunächst nur einem Lande. Auf keinen Fall bedeutet die Leninsche Weiterentwicklung der Revolutionstheorie eine Preisgabe der von Marx und Engels begründeten Prinzipien des weltgeschichtlichen und internationalistischen Charakters der proletarischen Revolution. –

Vielmehr hat sich erwiesen: Die Leninsche Auffassung und ihre [zeitweilige] Verwirklichung war die konkret-historisch notwendige Form der Durchsetzung der Marxschen und Engelsschen Prognose. Die Oktoberrevolution hat [hatte] sich als Eröffnung einer weltgeschichtlich neuen Epoche erwiesen: [Otto Finger, 1973:] Sie leitete den weltweiten revolutionären Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus ein. Ihre für die Gegenwart und absehbare Zukunft entscheidende und tatsächlich Weltgeschichte machende Konsequenz ist die [zeitweilige] Herausbildung eines [ungenügenden] internationalistischen Weltsystems des [Real-]Sozialismus. Sie hat also keineswegs zu jenem „lokalen Kommunismus“ geführt, von dem die „Deutsche Ideologie“ spricht [- hier war Marx und Engels im 19. Jh. im Erkenntnisfortschritt schon weiter; R. S.]. –

[Parteilichkeit und Entfremdung – nicht nur – bei Otto Fischer, 1973:] Es ist nicht zu einem Kommunismus gekommen, der eine durch die Erweiterung des kapitalistischen Verkehrs der Produktivkräfte aufhebbare Episode geblieben wäre. Der Aufbau des [zeitweiligen Real-]Sozialismus, die Gestaltung der [un-]entwickelten sozialistischen Gesellschaft, die Schaffung der materiell-technischen Basis für den Kommunismus [- in der Erkenntnis der Realität waren Arbeiter schon 1973-75 weiter, als Parteitheoretiker; R. S.] als zweiter, höherer Phase in der Entwicklung der kommunistischen Gesellschaftsformation ist heute [- 1973 -] so wenig eine „Lokalität“, dass diese Prozesse vielmehr in der nachhaltigsten Weise und auf allen Gebieten das gesellschaftliche Leben unserer Epoche nicht bloß beeinflussten, sondern ihm zunehmend seinen Stempel aufdrückten. [Nicht nur im Rückblick entsprachen diese theoretisch-ideologischen und parteipolitischen Aussagen von Otto Finger 1973-75 nur begrenzt der erkennbaren gesellschaftlichen Realität im Realsozialismus, sowohl in der DDR wie in den anderen realsozialistischen Staaten; R. S.]

Die kapitalistische Produktionsweise schafft mit der die ganze Welt umspannende Vergesellschaftung der Produktion eine notwendige Voraussetzung für den Kommunismus als die „vergesellschaftete Menschheit“. Die kommunistische Umwälzung löst den Widerspruch der kapitalistischen Aneignungsweise zur vergesellschafteten Produktionsweise.

Vergesellschaftete Menschheit“, das heißt auch Beseitigung der nationalen Schranken. Das Kapital beginnt sie selbst bereits niederzureißen, sobald es sich voll entfaltet. Die moderne Nation ist so zunächst bürgerlich-kapitalistische Nation. Sie ist für das Proletariat der Rahmen, in welchem es sich zur politischen Klasse organisiert und die politische Macht erobert. –

Es kommt zur Entstehung der sozialistischen Nation. Ebenso wie, mit Lenin zu reden, der sozialistische Staat kein Staat im eigentlichen Sinne mehr – nämlich Instrument zur Ausbeutung und Unterdrückung der Werktätigen – ist, ist auch die sozialistische Nation keine Nation im alten Sinne mehr – nämlich Bewegungsraum für das Kapital und den Klassenkampf zwischen Bourgeoisie und Proletariat. Das revolutionäre Proletariat und die machtausübende Arbeiterklasse streifen sowohl die „naturwüchsige Ausschließlichkeit“ des Nationalen als auch die bürgerlich-kapitalistische Borniertheit des Nationalismus ab. Letzterer erhält sich entgegen der skizzierten übernationalen Entwicklungstendenz höchst zähe am Leben. In ihm drückt sich eine bestimmte Seite des universellen Konkurrenzkampfes des Kapitalismus aus. Einerseits treibt er über die nationalen Grenzen hinaus. Die Kapitalisten verschiedener Nationen konkurrieren auf dem Weltmarkt miteinander. Die Monopole überspringen längst die Grenzen des Nationalen. Die Verflechtung der Konzerne überschreitet die Grenzen der Nationen und Kontinente. Gleichzeitig aber organisieren sich Monopolverbände im nationalen Rahmen, ist dies eine Form, ihre Expansionskraft zu erhöhen.

Der Kampf zwischen den national organisierten Räuberbanden des Monopolkapitals kulminiert in imperialistischen Welt- und Eroberungskriegen. –

In der imperialistischen Ideologie erscheinen sie als Krieg der Nationen, der sie nicht sind, weil es die Nationen als gleichsam selbständige historische Wesenheiten nicht gibt. –

Die Arbeiterklasse zerstört mit der Praxis des Klassenkampfes diese ideologische Lüge. Sie enthüllt das Wesen der bürgerlichen Nation als einer Nation, worin die Kapitalisten herrschen. –

In der sozialistischen Nation setzt die Arbeiterklasse ihre Herrschaft durch. Und sie übt ihre Macht aus, um die kommunistische Vergesellschaftung der Menschheit zu beschleunigen. Dazu gehört die allseitige – Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Ideologie umfassende – Verwirklichung des sozialistischen Internationalismus, der Potenzierung der materiellen [- sozial-ökonomisch-ökologisch-emanzipatorisch -] und geistigen Produktivkräfte jedes Landes durch die internationale sozialistische Zusammenarbeit. Hier endlich kann die Arbeitsteilung auch zwischen den sozialistischen Ländern in Dimensionen entwickelt werden, wie sie für den Kapitalismus undenkbar sind. –

Was in der Entstehung und Entwicklung des Kapitalismus zwar zur Steigerung der Produktivität führte, aber um den Preis der Ausbeutung der Masse aller Menschen, um den Preis der Entfremdung, das wird nunmehr als planvolle, gesamtgesellschaftlichem, humanistischen Ziel zugeordnete Kooperation im Innern jedes Landes und zwischen den sozialistischen Ländern zu einem machtvollen Hebel der kommunistischen Umwälzung.

Alles in allem mündet die Marxsche und Engelssche Untersuchung der durch die große Industrie geschaffenen Verhältnisse im Nachweis, dass sie die Bedingungen ihrer Aufhebung als kapitalistischer, der Aufhebung des kapitalistischen Eigentums erzeugt.«

Anmerkungen

1/175 Karl Marx und Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie, S. 60.

2/176 Ebenda.

3/177 »Die „Deutsche Ideologie“ schränkt den Gebrauch der Kategorie „Entfremdung“ rigoros ein. War er in den „Manuskripten“ bevorzugt worden, um das Widerspruchsverhältnis der Arbeit zum Kapital zu umschreiben, wird er jetzt als Hauptbegriff der Sozialanalyse verabschiedet. An seine Stelle sowie an die Stelle des Begriffs „Gattungswesen“ des Menschen treten die konkreteren Kategorien Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse. Marx und Engels schicken der zitierten Stelle über die Voraussetzungen der Revolution einige Feststellungen über die Tatsache voraus, dass sich das Produkt der sozialen Tätigkeit zu einer sachlichen, fremden Gewalt festsetzt, der menschlichen Kontrolle entwächst. Und sie fahren fort: „Diese ,Entfremdung’, um den Philosophen verständlich zu bleiben, kann natürlich nur unter zwei praktischen Voraussetzungen (Proletarisierung der Mehrheit und Erzeugung einer hohen Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit; O. F.) aufgehoben werden.“ (K. Marx und F. Engels; Die deutsche Ideologie, S. 34.) Der Begriff der Entfremdung dient hier gleichsam nur noch für die esoterische Verständigung mit den „Philosophen“ – das sind für Marx und Engels jetzt die Vertreter und Epigonen der Hegelschen idealistischen Spekulation. Philosophie ist dergestalt kritischer Begriff, kennzeichnend nicht zuletzt jene überschwängliche Spekulation, worin die reale Geschichte schließlich zur Philosophiegeschichte, zum Feld der Entäußerung philosophischer Ideen herabsinkt. In Konfrontation hiermit kennzeichnen Marx und Engels ihren antispekulativen, antiidealistischen Standpunkt generell, wie wir gesehen haben, als praktischen Materialismus. Spezieller aber dadurch, dass sie betonen: „Wir kennen nur eine einzige Wissenschaft, die Wissenschaft der Geschichte.“ Letztere könne in Menschengeschichte und Naturgeschichte abgeleitet werden, beide seien jedoch nicht trennbar. (Vgl. ebenda, S. 18.)«

4/178 Karl Marx und Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie, S. 34 f.

Quelle: Philosophie der Revolution. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1975. Studie zur Herausbildung der marxistisch-leninistischen Theorie der Revolution als materialistisch-dialektischer Entwicklungstheorie und zur Kritik gegenrevolutionärer Ideologien der Gegenwart. Autor: Otto Finger. Vgl.: 5.23. Weltmarkt, Weltgeschichte und Weltrevolution und proletarischer Internationalismus, in: 5. Kapitel: Dialektik der Revolution.

26.07.2012, Reinhold Schramm (Bereitstellung)

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