Istanbul/Ankara (IRIBNEWS) – Türkische Demonstranten lieferten sich auch heute, Sonntag, in Teilen von Istanbul und Ankara Auseinandersetzungen mit der Polizei; sie zünden Feuer an. Nach zweitägigen Protestdemonstrationen hat sich die Lage auf den Straßen jedoch etwas beruhigt. Hunderte Demonstranten haben in Tonali in Ankara Feuer angezündet; die Bereitschaftspolizei setzte Tränengas und Pfefferspray an, um die vorrückenden jugendlichen Gruppen, die Steine warfen, und sich dem Büro von Ministerpräsident Erdogan in Istanbul nähern wollten, aufzuhalten. Der Taksim-Platz im Zentrum von Istanbul gilt

Istanbul (BBC/Tagesspiegel) – In Istanbul ist es am Freitag zu stundenlangen Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizei gekommen. Dabei wurden mehr als hundert Demonstranten verletzt. Selbst in Erdogans Regierungspartei AKP wird mittlerweile Kritik gegen das brutale Vorgehen der Einsatzkräfte laut. Auch die USA haben ihre Besorgnis über die Auseinandersetzungen in Istanbul geäußert. Amnesty International kritisierte die unangemessene Gewaltanwendung der türkischen Polizei. Der Angriff begann im Morgengrauen. Mit Wasserwerfern, gepanzerten Fahrzeugen und Tränengas gingen Polizisten in der türkischen Metropole Istanbul am frühen

Brüssel (Ria Novosti/IRIB) – Der EU-Rat hat gegen die Regierung von Baschar al-Assad neue Sanktionen verhängt. Die neuen Sanktionen werden bis zum 1.Juni in Kraft treten und betreffen den syrischen Export wie die Öllieferungen. Darunter sollen auch Investitionen, der Transportwesen sowie die Finanzgeschäfte leiden. Zusätzlich wurden weitere syrische Politiker und staatliche Institutionen auf die Sanktion-Liste der EU gesetzt, darunter auch die syrische Zentralbank. Damit ist die Zahl der sanktionierten Personen auf 179 und die der staatlichen Institutionen auf 54 gestiegen.

Ankara (IRIB) – Türkischen Medien zufolge haben die Kampfjets der Türkei die irakische Lufthoheit im Norden verletzt. Die letzte Aufklärungsflüge der türkischen Luftwaffe wurde am 26. Und 27 April ebenfalls über den nördlichen Teil des Irak durchgeführt. Ziel der Aufklärung waren auch heute die PKK-Stellungen. Damit soll die derzeitige Lage der PKK-Milizen mit der im vergangenen Monat verglichen werden. Die irakische Regierung hat mehrmals vor Verletzung seiner Lufthoheit durch die türkischen Kampfjets gewarnt. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221722-t%C3%BCrkische-kampfjets-verletzen-irakische-lufthoheit)

Damaskus (Al Youm Al Saba/ IRIB) – Viele Städte und Siedlungen in Rif Damakus sind am Freitag Schauplatz von Gefechten der syrischen Armee mit den Terroristen gewesen. Bei den Gefechten mit den bewaffneten Terroristen seien in vielen Siedlungen aber auch in den Rima-Anbaufeldern viele Menschen getötet bzw. verletzt worden, so Augenzeugen. Einzelheiten zu den Kämpfen sind bislang nicht bekannt. Mit dem Einmarsch der Takfiristen in die Stadt Al-Kuseir in Homs eskalierte die Gewalt weiter. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/221718-gefechte-der-syrischen-armee-mit-terroristen-in-rif-damaskus)

Gaza (SAFA/ IRIB) – Die jüngsten Friedensvorschläge der USA für die Palästinafrage seien nichts als eine politische List. So der gewählte palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija in seiner Rede vor den Predigten zum Freitagsgebet im Norden von Gaza. Dabei bezog sich Hanija auf die finanzielle Unterstützung der USA für die palästinensische Autonomiebehörde und die gegenzügige politische Privilegierung des israelischen Regimes, indem die Autonomiebehörde sich mit der Normalisierung der Beziehungen zu Israel einverstanden erkläre und auf das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf

Brüssel (AFP/IRIB) – Die EU-Staaten wollen das gegen Syrien verhängte Waffenembargo Ende Mai auslaufen lassen. Das beschlossen die EU-Außenminister am späten Montagabend in Brüssel nach stundenlangem Streit. Dies ermöglicht es einzelnen EU-Staaten, Waffen an die Rebellen gegen Syriens Präsident Baschar al-Assad zu liefern. Zuvor hatte der österreichische Außenminister Michael Spindelegger die Verhandlungen bereits für gescheitert erklärt. Englands und Frankreich seien nicht bereit gewesen, auf das Recht auf Waffenlieferungen zu verzichten. Österreich lehnte dies energisch ab. Der deutsche Bundesaußenminister Westerwelle verwies

Was die Verdammung der Aktivitäten von Hisbollah im Raum Qusair als unlautere “Einmischung in syrische Angelegenheiten” angeht, so ist der Vorwurf angesichts dessen, dass der ganze Krieg in Syrien Folge der von den USA und ihren Komplizen geplant ausgeführten Aktivitäten zum Regime Change in Syrien ist, ein neuer Gipfel der Heuchelei. Aber auch, wenn man davon absieht, ist der Vorwurf völlig deplatziert. Die Gegend von Qusair ist die wichtigste Drehscheibe für den grenzüberschreitenden Schmuggel von Waffen, Munition und Kämpfern aus

…or watch the video Massenhaft und kämpferisch waren die Kundgebungen der PAME am Donnerstag in vielen griechischen Städten. Sie rief zum Aufbegehren für die Verteidigung der Tarifverträge auf. Die Werktätigen verlangen den Abschluss von Tarifverträgen mit menschenwürdigen Löhnen und Rechten, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie verlangen die Rückführung des Mindestlohnes auf 751 Euro für Alle ohne Altersdiskriminierung, als Diskussionsgrundlage für die Verhandlung von Lohnerhöhungen. Tausende Werktätige, Arbeitslose, Rentner und Frauen demonstrierten dynamisch im Zentrum von Athen und brachten ihre Entschlossenheit

Amman/Moskau (RIA Novosti) – Jordanien will laut dem Informationsminister Mohammed Al-Momani zur Verteidigung seines Luftraumes „Patriot“-Luftabwehrsysteme an der Grenze zu Syrien stationieren. „Wir möchten dieses Abwehrsystem in Dienst stellen, um unsere Verteidigungsfähigkeit zu stärken und den Luftraum des Landes zu schützen“, zitieren arabische Medien den Minister. Derzeit verhandle Jordanien darüber mit „befreundeten Ländern“, betonte er. Jordanien ist einer der nächsten Verbündeten der USA im Nahen Osten. Zuvor hatten die USA die Entsendung von 200 US-Soldaten nach Jordanien angekündigt, die die