Religiöse IS-Jugendliche aus Deutschland und Europa lassen sich verheizen!

Sie lassen sich für saudisch-katarische Herrschafts- und Kapitalinteressen idealistisch-religiös motiviert verheizen! *   Diese Jugendlichen lassen sich für ihre religiösen Ideale verheizen, verheizen für die Stabilitätsinteressen der Golfmonarchien und deren Öl-Milliardäre: Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und VAE. Die dem IS zugedachte Aufgabe besteht in der Verhinderung einer islamisch-republikanischen Alternative in der Nahost-Region. Hierfür schicken die Monarchisten Saudi-Arabiens auch ihre saudischen Kämpfer nach Syrien und in den Irak.   Sie finanzieren in Westeuropa, in der Mittelmeerregion und (Nord-)Afrika ihre konservativen Kultur- und

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Evo Morales mit 61 Prozent wiedergewählt – Dritte Amtszeit bis 2020

Zweidrittelmehrheit im Parlament für regierende MAS noch unsicher. Im Senat bleibt diese bestehen. Oppositionskandidat Doria Medina erhält 24 Prozent Von Denis Mainka amerika21.de Boliviens Präsident Evo Morales und sein Vize Álvaro García Linera am Sonntagabend in La Paz Quelle: www3.abi.bo La Paz. Boliviens Präsident Evo Morales und sein Vize Álvaro García Linera sind bei den allgemeinen Nationalwahlen am Sonntag in ihren Ämtern bestätigt worden. Die Regierungspartei Bewegung zum Sozialismus (MAS) konnte acht der neun Departamentos für sich entscheiden. Sie verteidigt

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Chinas superreiche Genossen von Kapital vs. Arbeit

Bildmontage: HF von Reinhold Schramm Im Volkskongress sitzen 31 Milliardäre und ‘Genossen’ vom BDI-BND-CIA – und von den sinisierten DKP-Genossen Der Lohnabhängige in einer chinesischen Stadt bringt es im “Durchschnitt“ auf ein Jahreseinkommen von umgerechnet 5200 Euro (7000 US-Dollar). Da haben die reichsten Volksvertreter und philanthropischen Parteigenossen es deutlich besser getroffen. Insgesamt 83 Dollar-Milliardäre trafen im März 2013 in Beijing aufeinander, wo der Nationale Volkskongress (NVK) und die Konsultativkonferenz tagten. Reichster ‘Genosse’ des NVK war Zong Qinghou. Mit seinem Getränkeimperium

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Jüdische Frauen in Österreich solidarisieren sich mit Gaza-Bewohnern

Wien (IRIB) – Bei einer Kundgebung am Sonntag in Wien hat eine Gruppe jüdischer Frauen die Aufhebung der sieben Jahren bestehenden Gaza-Blockade gefordert. Laut Palestine Today rief die Gruppe zum Boykott israelischer Produkte auf. Damit soll Israel unter Druck gesetzt werden, die Gazablockade aufzuheben. Die Anführerin dieser (…) Gruppe, Paola Hurani, sagte am Sonntag in einer Rede: Das Ideal Palästinas ist eine gerechte Sache, und die Palästinenser haben ein Recht darauf, einen autonomen Staat zu gründen und in Frieden und Sicherheit

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Kriegsplan gegen Kuba

Die USA haben in den 1970er Jahren einen Krieg gegen Kuba vorbereitet. Wie die New York Times am Mittwoch berichtete, hat der frühere US-Außenminister Henry Kissinger Präsident Gerald Ford im Jahr 1976 dazu geraten, die sozialistische Karibikinsel militärisch zu attackieren. Dem Artikel zufolge sollte der Angriff mit Schlägen aus der Luft eingeleitet, kubanische Städte sollten bombardiert und die Häfen vermint werden. Am 24. März 1976 habe es dazu bereits ein Vorbereitungstreffen gegeben, an dem neben anderen hochrangigen Militärs auch der

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BETRACHTUNGEN ZUM DEUTSCH-SOWJETISCHEN NICHTANG-RIFFSVERTRAG VON 1939 von Kurt Gossweiler

1. Persönliche Erfahrungen mit dem umstrittenen Nichtangriffsvertrag Als Historiker bin ich kein Spezialist für den Nichtangriffsvertrag, aber als Kommunist war und bin ich seit 1939 immer wieder gezwungen, mich mit ihm zu beschäftigen. Zum ersten Male nach seinem Abschluss, den ich als Jungkommunist, der in den faschistischen Arbeitsdienst gepresst war, erlebte. Wie für alle Kommunisten, so war auch für mich dieser Vertrag zwischen dem fa-schistischen Deutschland und der sozialistischen Sowjetunion das unerwartetste, vorher für ganz und gar unmöglich gehaltene Ereignis.

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Anschlagspläne in Venezuela aufgedeckt

Extreme Rechte Venezuelas mit paramilitärischem Selbstverständnis. Kolumbianische und venezolanische Behörden kooperieren. Brisantes Video Von Marta Andujo amerika21.de 27.09.2014 07:00 Für Facebook posen: Saleh und weitere Mitglieder von “Operación Libertad” im Kreise kolumbianischer Soldaten (Quelle) Caracas. Der Innen- und Justizminister von Venezuela, Miguel Rodríguez Torres, hat der Öffentlichkeit ein Video vorgelegt, das die laufenden Ermittlungen wegen Planung gewaltsamer Aktionen untermauern soll. Erst vergangene Woche teilte die Staatsanwaltschaft des südamerikanischen Landes mit, dass sie, nach Ermittlungen seit dem Mai des Jahres, nun

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Abbas wirft Israel Krieg des Völkermords vor

New York (AFP/IRIB) – Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat bei der UN-Generaldebatte den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen als einen „Krieg des Völkermords“ verurteilt.   „Wir werden nicht vergessen und wir werden nicht vergeben“, sagte Abbas am Freitag vor der UN-Vollversammlung in New York. Der Palästinenserpräsident drohte, die Verantwortlichen in Israel wegen Kriegsverbrechens verfolgen zu lassen. Nach anhaltendem Raketenbeschuss durch militante Palästinenser aus dem Gazastreifen hatte die israelische Armee dort im Juli eine Offensive mit Luftangriffen und zeitweise auch Bodentruppen gestartet. Mehr

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Lateinamerika nutzt immer mehr freie Software

Beitrag zur Demokratisierung des Zugangs zu Informationstechnologien. Länder sehen Chance für technologische Souveränität   In Venezuela wurde das Canaima GNU/Linux – Betriebssystem entwickelt, (Quelle) Brasília. Der Einsatz von freier Software wird in Lateinamerika immer wichtiger. Dies berichtete unlängst der lateinamerikanische Nachrichtensender Telesur. Die frei nutzbare Software mit offenem Quellcode trage zur wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung der Länder und zur Demokratisierung des Zugangs zur Informationstechnologie und Kommunikation bei. Sie biete darüber hinaus mehr Sicherheit: Durch den Zugriff auf den Quellcode von

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Die Delegierten und ihre Wähler in Kuba

VON Oktober bis Dezember finden im ganzen Land Versammlungen statt, in denen der Delegierte in seinem Bezirk das letzte Mal in seiner Amtszeit gegenüber den Wählern Rechenschaft über sein Tun ablegen muss. Raúl Castro sagte einmal zu den Delegierten: „In einem Wahlkreis ist nicht der Delegierte die höchste Autorität, sondern die Gesamtheit seiner Wähler. Es sind jene, die ihm das Mandat übertragen, damit er sie mit ihren Problemen, Beschwerden und Meinungen vertritt. Sie sind es, die ihm in jedem Augenblick

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