Bei der KI bewegt sich was!
Im Gedenken an die Selbstbefreiung des KZ Buchenwald fand am 05. April 2009 auf dem Ettersberg bei Weimar eine Zusammenkunft von Kommunisten, die die Einheit der kommunistischen Bewegung in Deutschland vorantreiben wollen, statt.
Die Genossen des Roten Tisch Thüringen gaben Kommunisten aus DKP, KPD, PDL aber auch parteilosen Kommunisten und Kommunisten aus dem Freidenkerverband die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch über das Ziel und die Inhalte der KI.
Genosse Opperskalski legte ausführlich dar, dass nur eine von den Kommunisten selbst gewollte und bewusst geschaffene Initiative zur Bildung einer einheitlichen Kommunistischen Bewegung in Deutschland beiträgt.
Jegliches Administrieren und undifferenziertes Hineingerede in die kommunistische Bewegung ist kontraproduktiv und dient nur dem Klassenfeind.
Theoretische Basis der KI sind und bleiben die Klassiker in ihrem Original: Marx, Engels, Lenin.
Die Genossen des Roten Tisch Thüringen gaben Kommunisten aus DKP, KPD, PDL aber auch parteilosen Kommunisten und Kommunisten aus dem Freidenkerverband die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch über das Ziel und die Inhalte der KI.
Genosse Opperskalski legte ausführlich dar, dass nur eine von den Kommunisten selbst gewollte und bewusst geschaffene Initiative zur Bildung einer einheitlichen Kommunistischen Bewegung in Deutschland beiträgt.
Jegliches Administrieren und undifferenziertes Hineingerede in die kommunistische Bewegung ist kontraproduktiv und dient nur dem Klassenfeind.
Theoretische Basis der KI sind und bleiben die Klassiker in ihrem Original: Marx, Engels, Lenin.
Die in den Jahren seit der Konterrevolution entstandenen Ursachen-Analysen sind von Kommunisten immer aus der grundlegenden Sichtweise des Marxismus-Leninismus zu betrachten und bewerten.
In der sachlich-kritischen Diskussion wurden Fragen aufgeworfen, die zunächst dem Selbstverständnis der KI äußerst dienlich sind. Das Herauslösen aus gewachsenen Strukturen von einzelnen Kommunisten oder gar Gruppen ist nicht Ziel der KI – im Gegenteil. Kommunisten sollen weiterhin nach Möglichkeit ihren Einfluß in diesen bestehenden Parteien und Organisationen erhöhen um die Wirkung auf diese zu verstärken.
Wie die Schaffung der einheitlichen kommunistischen Bewegung aussehen soll, müssen die Kommunisten in einem Prozeß herausarbeiten und diesen dabei auch gestalten. Eine Einheit mit sogenannten linken Bewegungen kann und wird es nicht geben. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß unter bestimmten Bedingungen eine partielle Zusammenarbeit mit diesen zur Erreichung von gemeinsamen Zielen angestrebt wird.
In der sachlich-kritischen Diskussion wurden Fragen aufgeworfen, die zunächst dem Selbstverständnis der KI äußerst dienlich sind. Das Herauslösen aus gewachsenen Strukturen von einzelnen Kommunisten oder gar Gruppen ist nicht Ziel der KI – im Gegenteil. Kommunisten sollen weiterhin nach Möglichkeit ihren Einfluß in diesen bestehenden Parteien und Organisationen erhöhen um die Wirkung auf diese zu verstärken.
Wie die Schaffung der einheitlichen kommunistischen Bewegung aussehen soll, müssen die Kommunisten in einem Prozeß herausarbeiten und diesen dabei auch gestalten. Eine Einheit mit sogenannten linken Bewegungen kann und wird es nicht geben. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß unter bestimmten Bedingungen eine partielle Zusammenarbeit mit diesen zur Erreichung von gemeinsamen Zielen angestrebt wird.
Diese Zusammenkunft war notwendig in dieser Zeit voller Antikommunismus – nicht nur vom Klassenfeind sondern auch aus den Reihen von Alles- und Besserwissern.
Nichts ersetzt den unmittelbaren Diskussionsprozeß unter Gleichgesinnten.
Daher werden in der nächsten Zeit weitere Zusammenkünfte zur Zusammenführung und der Vereinigung der kommunistischen Bewegung immer wichtiger.
Im Anschluß an diese Zusammenkunft nahmen die Kommunisten gemeinsam an der internationalen Kundgebung anläßlich der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald teil und würdigten in einer Gedenkveranstaltung den heldenhaften Kampf des Arbeiterführers und Vorsitzenden der KPD Ernst Thälmann, der in diesem KZ von den Nazis ermordet wurde.
Detlef Krüger, Greiz