Baschar Assad: Der Westen will die oppositionellen Länder ins Knie zwingen
Damaskus (IRIB) – Laut syrischem Präsidenten Assad will der Westen auf verschiedene Weise die Länder, die sich gegen die Hegemonie des Westens stellen, ins Knie zu zwingen.
Bei einem Treffen mit einer russischen Delegation unter Leitung des russischen Vizeministerpräsidenten Dimitri Rogosin sagte Assad: Der gefährlichste Weg liegt in der Unterstützung des Westens vom Extremismus und Terrorismus in Ländern, die gegen die Hegemonie des Westens sind, damit wollen sie die Sicherheit und Stabilität in diesen Ländern untergraben. Man muss sich daher international zusammenschließen und Druck auf Länder ausüben, die den Terrorismus unterstützen, damit deren Machenschaften unterbunden werden. Die Bestrebungen zur Bekämpfung des Terrorismus müssen einheitlich und geschlossen sein, denn da liegt die größte Gefahr, die keine Grenzen hat. Rogosin, Vorsitzender des gemeinsamen Wirtschaftskomitees Russlands und Syriens, betonte bei diesem Treffen die unveränderte Haltung seines Landes zur Unterstützung Syriens und Bereitschaft zu einer stabilen Kooperationen mit Damaskus in diversen Bereichen.