(http://amerika21.de/2013/04/82196/live-ticker-venezuela) amerika21.de 17.04.2013 10:39 Mi, 16:32 ++ Die kubanischen Ärzte in Venezuela werden ihre Arbeit fortsetzen und jeden venezolanischen Bürger, der ärztliche Hilfe braucht, unabhängig von dessen politischer Haltung, Klassenzugehörigkeit oder sonstigen Gesichtspunkten behandeln. Dies erklärte der kubanische Vize-Gesundheitsminister, Roberto González, heute gegenüber der Tageszeitung Granma. Bei den Angriffen auf medizinische Einrichtungen sei bislang kein Arzt verletzt worden.Die Bevölkerung in den Armenvierteln organisiere jetzt den Schutz der Einrichtungen und des Personals. (Mehr…) +++

(http://amerika21.de/2013/04/82348/front-zur-verteidigung) Von Jonas Holldack, Caracas amerika21.de Caracas. Am gestrigen Dienstag haben mehr als 50 Basisorganisationen auf einer Pressekonferenz in Caracas die Gründung der “Volksfront zur Verteidigung der Revolution und des Friedens” bekannt gegeben. Sie wiesen auf die latente Gefahr eines “langsamen Staatsstreiches” hin. Die Sprecher des neuen Bündnisses riefen zur “Einheit der revolutionären Kräfte” auf und forderten die Gründung von “Kommandos und Komitees zur Verteidigung der Revolution”.

Zu empfehlen: Die Wahrheit über Stalin, eine Dokumentation: http://www.youtube.com/watch?v=-6DDstvaSnI&feature=share&list=UUvaOUsMpf7JsRADOwPZx_Qw

(http://www.voltairenet.org/article178126.html) von André Chamy Auf die Aussagen von Laurent Fabius und François Hollande reagierend, die zur Bewaffnung “der syrischen Opposition” aufrufen, erklärt André Chamy, vom Voltaire Netzwerk Frankreich, dass diese kämpferische Position im Lichte des Völkerrechts einfach rechtswidrig sei und in wieweit der Aufruf ein sehr schwerer Schlag für den Ruf Frankreichs in der Welt bedeute. Noch schlimmer, ihm zufolge könnte die syrische Krise mit ihrem Umzug von Massakern und Terroranschlägen schließlich auch nach Frankreich exportiert werden. Die Franzosen würden

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219702-demonstrationen-gegen-die-usa-in-jemen) Sana´a (IRIB) – Laut Press TV verurteilten die Bürger Jemens bei Demonstrationen in der Stadt Sa´dah, im Norden Jemens, die Einmischung der USA in den internen Angelegenheiten dieses Landes. Die Demonstranten kamen am Freitag, den12. April, nach dem Freitagsgebet auf die Straßen Sa´dah, gaben antiamerikanische und –israelische Parolen von sich, und forderten die Beendigung der Einmischungen der USA in den internen Angelegenheiten dieses Landes. Des Weiteren forderten sie die Verurteilung der Personen, die bei der Ermordung der Antiregierungsdemonstranten bei

(http://amerika21.de/2013/04/82103/ausgehandelten-demokratie) Nationaler Wahlrat begrüßt internationale Beobachter. Nicolás Maduro mobilsiert Hunderttausende im Zentrum von Caracas Von Malte Daniljuk, Caracas amerika21.de “Rote Flut” im Zentrum von Caracas (Quelle) Vor der Haupttribüne am Abend (Quelle) Caracas. Am Donnerstag ist in Venezuela offiziell die Wahlkampfphase zu Ende gegangen. Einen Tag bevor die unmittelbare organisatorische Vorbereitung der Präsidentschaftswahlen beginnt, mobilisierten beide politische Lager ein letztes Mal ihre Unterstützer. Ab 14.00 Uhr (Ortszeit) füllte sich das Zentrum von Caracas mit hunderttausenden Anhängern des sozialistischen Kandidaten Nicolás

Damaskus (Press TV) – Die syrische Armee tötete am Freitag bei Razzien in der Region um Damaskus Dutzende der vom Ausland unterstützten Paramilitärs. Laut der offiziellen Nachrichtenagentur Syriens, SANA kam es gestern in der Ortschaft Jubar zu Auseinandersetzungen mit den Rebellen. Außerdem wurden von der Armee Verstecke der Terroristen in der östlichen Region Kuta und in der Stadt al-Ziyabiyah angegriffen. Bei den Razzien wurden Fahrzeuge der Terroristen vernichtet und eine große Anzahl von Waffen sichergestellt. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219694-schwere-verluste-der-syrischen-paramilit%C3%A4rs-in-der-n%C3%A4he-von-damaskus)

Amman (IRIB) – Bewohner Nordjordaniens demonstrierten am gestrigen Freitag gegen das Königshaus. Sie forderten echte Reformen und die Bekämpfung von Korruption. Nach Meldungen des Nachrichtensenders al Jazeera wendeten jordanische Sicherheitskräfte in der Stadt Irbid Jordaniens Gewalt an und setzten Tränengas ein, um die Demonstranten zu vertreiben. Bei den gestrigen Demonstration handelte es sich um eine Reaktion auf die Niederschlagung einer Demonstration durch die Sicherheitskräfte vor zwei Wochen. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219694-schwere-verluste-der-syrischen-paramilit%C3%A4rs-in-der-n%C3%A4he-von-damaskus)

Riad (IRIB) – Saudische Bürger versammelten sich am gestrigen Freitag zu einer Solidaritätsaktion für die Freilassung politischer Gefangener in der Region al-Qassim (im Zentrum Saudi Arabiens). Die Demonstranten wiesen Drohungen des saudischen Innenministers, Muhammad bin Nayef, zurück und forderten die Freilassung von Inhaftierten, die schon seit fünfzehn Jahren ohne Anklage oder Verurteillung in den Gefängnissen festgehalten werden. Sie forderten außerdem die internationalen und Menschenrechtsorganisationen auf, zu Folter und Menschenrechtsmissachtungen in saudischen Gefängnissen Nachforschungen anzustellen.Mehrere Regionen Saudi Arabiens, insbesondere Buraida und

(http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/219552-3-tonnen-sprengstoff-aus-der-t%C3%BCrkei-in-syrien-entsch%C3%A4rft) Damaskus (Al Alam) – Die syrische Armee teilte mit, die Explosion eines Lkws mit 3 Tonnen Explosionsstoff aus der Türkei verhindert zu haben. Laut Bericht vom gestrigen Dienstag der Al Alam, hat die syrische Armee gestern einen mit Explosionsstoff beladenen Lkw auf der Strecke nach Idlib beschlagnahmt und den Explosionsstoff entschärft. Terroristen hatten auf diesem Lastwagen 3 Tonnen Explosionsstoff zwischen Kartoffelsäcken versteckt. Die militärischen Quellen dieses Landes unterstrichen, dass dieser Explosionsstoff aus türkischer Herstellung stammt. Vorgestern waren bei der