Israels Wirtschaftsminister fordert zur Ermordung von Palästinensern auf

Tel Aviv (IRIB) – Nach einer Meldung der israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth vom heutigen Mittwoch hat Israels Wirtschafts- und Handelsminister Naftali Bennett dazu aufgefordert, festgenommene Palästinenser auf der Stelle zu töten, um so in Zukunft jeglichen Gefangenenaustausch zu verhindern. Die Freilassung palästinensischer Gefangener zu Beginn einer neuen Runde von Friedensgesprächen ist in Israel umstritten. Während ein Teil der Bevölkerung ähnlich wie Bennett denkt, kritisieren andere diese Haltung, so beispielsweise Jacob Amidor, ein Generalmajor der israelischen Armee. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/224240-israels-wirtschafts-und-handelsminister-fordert-massenmord-an-pal%C3%A4stinenser)

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Damaskus lässt UN-Inspekteure für C-Waffen ins Land

Damaskus (Isna ) – Wie informierte UN-Quellen bekanntgaben, werden die Verhandlungen der Vertreter der Vereinten Nationen mit Damaskus über den C-Waffen-Einsatz in Syrien fortgesetzt und hat Damaskus sich mit der Besichtigung von 4 Orten, bei denen der Verdacht auf C-Waffen-Einsatz besteht, seitens der UN-Inspekteure einverstanden erklärt. Dies berichtete die iranische Studentennachrichtenagentur Isna und berief sich auf das Nachrichtennetz Al Arabiya . Sie teilte mit, dass informierte Quellen in der UNO bekannt gaben, die internationale Untersuchungsgruppe in Bezug auf den Einsatz

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US-Drohnen für Kolumbien

Unbemannte Flugobjekte werden sonst nur in Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan, Irak, Pakistan und Jemen eingesetzt Bogotá. Wie die kolumbianische Tageszeitung El Tiempo in ihrer Onlineausgabe berichtet, planen die USA, Kolumbien und weitere Länder zur Unterstützung des Kampfes gegen Drogenhandel und Terrorismus mit Drohnen zu beliefern. De Zeitung bezieht sich auf US-Medienberichte, nach denen die US-Regierung den Gebrauch der unbemannten Fluggeräte auch auf “Krisenregionen” ausdehnen will. Bislang seien Drohnen “nur in Kriegsgebieten wie Irak und Afghanistan” eingesetzt worden. Nach einem

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Berlin drängt EU auf Sonderbehandlung für Kuba

Von Harald Neuber amerika21.de Brüssel/Berlin/Havanna. Die deutsche Bundesregierung drängt in Verhandlungen um ein politisches Kooperationsabkommen der Europäischen Union mit Kuba weiterhin auf einen Sonderweg. Entgegen der diplomatischen Praxis soll der Entscheidung des Europäischen Rates über eine Zusammenarbeit mit dem sozialistischen Karibikstaat eine Suspendierungsklausel vorgestellt werden. Würde Kuba in den Augen der EU Menschenrechtsverletzungen begehen, könnte der angestrebte Vertrag wieder ausgesetzt werden. Unterstützt wird die Einführung einer “Lex Kuba” von Polen, Tschechien und Litauen. Die EU-Kommission verhandelt seit Monaten über ein

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Aleppo: 50 Zivilisten durch Terroristen getötet

Aleppo (Press TV/IRINN ) – Der Fernsehsender Press TV meldete, dass in Khan al-Assal in der Umgebung von Aleppo mehr als 50 Zivilisten von Terroristen getötet wurden. Laut IRINN hiess es bei Press TV, dass in Folge eines erneuten Angriffs der Terroristen auf Khan al-Assal und dessen Zurueckeroberung aus den Haenden der syrischen Armee, 51 Zivilisten und mehrere syrische Soldaten, die von den Terroristen gefangen genommen worden waren, durch Kopfschuesse getötet wurden. Khan al-Assal ist ein Gebiet, in dem nach

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Zeitung: In Syrien-Konflikt zeichnet sich eine interessante Entwicklung ab

Damaskus/Moskau (RIA Novosti) – Im Syrien-Konflikt zeichnet sich eine interessante Wende ab, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag. Hunderte Rebellen nutzen die von den Behörden versprochene Amnestie und haben ihre Waffen niedergelegt. Sollte daraus ein Trend werden, könnte man von einem wichtigen psychologischen Sieg des syrischen Machthabers Baschar al-Assad sprechen. Der vor kurzem zum Minister für nationale Aussöhnung ernannte Ali Haidar, einer der Gemäßigten aus Assads Machtzirkel, hatte den Aufständischen eine Amnestie angeboten. Wie die britische Zeitung „The Telegraph“ berichtete,

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Palästinensisches Kind vom israelischen Militär angeschossen

Ramallah (IRIB) – Ein palästinensisches Kind ist von israelischen Militärkräften angeschossen worden. Der 14 Jährige sei am Mittwochabend im Osten von Ramallah (Westjordanland) von zwei Schüssen getroffen worden, berichtete das palästinensische Informationszentrum. Laut seiner Familie hielt Jahad Samir Hamad gerade seinen kleineren Bruder im Arm, als er von israelischen Militärkräften unter Beschuss genommen wurde. Die Militärkräfte des zionistisch-israelischen Besatzerregimes griffen ferner heute in den ersten Morgenstunden die Stadt Nablus im Westjordanland an. Es kam zu einer Auseinandersetzung, wobei zwei junge

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Syrische Regierung: Westen für Lage in Syrien verantwortlich

Moskau (cri.cn/IRIB) Der stellvertretende syrische Ministerpräsident Qadri Jamil machte am Montag in Moskau den Westen für die momentane Lage in Syrien verantwortlich. Vor dem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergei Lavrov sagte Jamil am selben Tag vor der Presse, er bedanke sich bei Russland für die Unterstützung seiner Regierung und die Suche nach einer politischen Lösung. Lavrov bekräftigte, die russische Seite werde weiterhin mit der syrischen Regierung und der Opposition in Kontakt bleiben. Er hoffe, dass beide Seiten ohne Vorbedingungen

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Europa nimmt (militärischen Arm der) Hisbollah in die Terroristenliste auf

Brüssel (al-Alam) – Die EU hat den Namen der Hisbollah in die Liste der terroristischen Organisationen aufgenommen. Al-Alam von heutigem Montag zufolge betonten die Medien unter Berufung auf die europäischen Diplomaten, die EU-Außenminister seien bei ihrem heutigen Treffen in Brüssel über die Aufnahme der Hisbollah in diese Liste übereingekommen. Die EU-Außenminister hätten trotz allem ihr Interesse an der Fortdauer der Dialoge mit allen politischen Parteien des Libanon, unter anderem mit Hisbollah, die eine wichtige Rolle in diesem Land spielt, hervorgehoben.

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Syrien: Konflikt zwischen Rebellen und Kurden weitet sich aus

Beirut (jW/afp) – Am Rande des Krieges in Syrien weiten sich die Kämpfe zwischen Rebellen und Kurden-Milizen immer weiter aus. Am Wochenende kam es an der Grenze zur Türkei zu heftigen Gefechten, die allerdings am Sonntag mit einem Waffenstillstand und einer Vereinbarung zum Gefangenenaustausch beendet wurden. Die Kurden machen rund zehn Prozent der Bevölkerung Syriens aus. Den seit März 2011 anhaltenden Krieg gegen Präsident Baschar Al-Assad haben sie dazu genutzt, eine größere Selbstverwaltung in ihren Gebieten durchzusetzen. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/223824-syrien-konflikt-zwischen-rebellen-und-kurden-weiten-sich-aus)

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