Demonstration “antizionistischer Israelis” in Berlin gegen Gaza-Offensive

Berlin (Freunde Palästinas/IRIB) – Nach Polizeiangaben haben etwa 280 Menschen am Mittwochabend in Berlin gegen die Angriffe Israels auf den Gazastreifen demonstriert. Die Veranstaltung war von in der Bundeshauptstadt lebenden Israelis organisiert worden. „Wir lehnen jegliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung ab und weisen darauf hin, dass Kritik am Staat Israel auch in Deutschland legitim ist“, hieß es im Vorfeld in einer Presseerklärung. Auf Schildern war unter anderem zu lesen „Gemeinsam gegen Zionismus und Antisemitismus“, „Solidarität mit Gaza“ oder auch „Merkel,

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Ukraine und Palästina: Positive Signale aus der BRD-Friedensbewegung, Perspektiven für Linkspartei und DKP

  Neben dem Bomben- und Granatenterror der israelischen Besatzer stehen die Palästinenser auch in der medialen Propagandaschlacht unter starkem Beschuss. Auf zynische Weise werden Opfer zu Tätern gemacht. Die Palästinenser seien an dem Tod dutzender Kinder selbst schuld, da Schulen, Moscheen und Krankenhäuser angeblich Lagerorte für Raketen seien. Vor allem die Springerpresse publiziert diese Lügenpropaganda.   Aber auch die sogenannten „Antideutschen“, die sich neben notorischer Verherrlichung von USA und Israel das Etikett „emanzipatorisch“ angeklebt haben, verbreiten diese Legitimierung des Terrors

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Bisherige Fakten über den Absturz von MH17 in der Ost-Ukraine – Wider der Hetze der Kriegstreiber und Mörder

Die ganze Welt ist erschüttert von der schrecklichen Nachricht – in der Ukraine ist ein Passagierflugzeug abgestürzt. 298 Menschen, darunter Kinder, Alte und AIDS-Forscher, kamen ums Leben. Diese Tragödie wurde ohne Zweifel durch militärischen Beschuss verursacht. Die ukrainische Junta beschuldigt Russland, die russische Regierung beschuldigt die ukrainische Junta. Alle Parteien warten auf Ergebnisse der unabhängigen Untersuchung.   Dennoch standen für die westlichen Regierungen und ihre Massenmedien die Schuldigen bereits von Anfang an fest: In Großbritannien lauten die Schlagzeilen „Putin Terrorist“.

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Pressekonferenz von Premierminister der VRD Borodaj zu den Rettungsarbeiten am Ort des Absturzes. Statement Borodajs:

Wie Sie sehen, ist das Thema der heutigen Pressekonferenz so kompliziert, dass ich mir sogar einen Spickzettel geschrieben habe. Einen kleinen. Sind alle fertig? Laßt uns dann anfangen. Eigentlich will ich Ihnen heute über die Situation erzählen, die mir als wild und unhaltbar erscheint. Das ist die Situation um das abgeschossene Flugzeug und Menschen, die gestorben sind bei dieser, wir nennen sie so, Katastrophe. Damit sie verstehen, sobald die Katastrophe passiert ist, haben wir mit unseren Kräften, sehr bescheidenen, die

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Fidel Castro: Eine unglaubliche Provokation

Kategorie: Reflexionen des Compañero Fidel Veröffentlicht am Samstag, 19. Juli 2014 21:25 Geschrieben von Fidel Castro Ruz Heute morgen waren die Nachrichtenkanäle voll von der unglaublichen Meldung, dass ein Flugzeug der Malaysia Airlines in 10.100 Metern Höhe getroffen wurde, als es das Territorium der Ukraine überflog. Dies geschah auf der Route, die sich unter der Kontrolle der kriegerischen Regierung des Schokoladenkönigs Petro Poroschenko befindet. Kuba war immer solidarisch mit dem Volk der Ukraine und in den schwierigen Tagen der Tragödie

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Fakten schaffen

KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) – Einflussreiche deutsche Außenpolitiker fordern nach dem Abschuss eines zivilen Passagierflugzeugs über der Ostukraine eine Militärintervention mit eventueller Beteiligung der Bundeswehr. Man müsse jetzt “über einen Blauhelmeinsatz unter dem Dach der Vereinten Nationen” nachdenken, erklärt Andreas Schockenhoff, ein stellvertretender Fraktionsvorsitzender von CDU/CSU im Bundestag. Als Truppensteller werde “auch Deutschland gefragt” sein. Ein Blauhelmeinsatz sei “denkbar”, äußert zudem der Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Hans-Peter Bartels (SPD). Nach wie vor ist nicht klar, wer für den Abschuss Verantwortung trägt. Allerdings

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Palästinensische Widerstandsbewegung antwortet hart auf Israels Angriffe

Gaza (IRIB) – Die palästinensische Widerstandsbewegung hat in den vergangenen 24 Stunden 33 israelische Soldaten getötet. Al-Aqsa TV zufolge ist es der palästinensischen Widerstandsbewegung gelungen, nach israelischen Luftangriffen gegen Wohnungen palästinensischer Bürger, 33 zionistische Soldaten zu töten, bevor sie in Gaza eindringen konnten. Des Weiteren hat die israelische Armee seit Sonntagmorgen bei Angriffen auf den Gazastreifen 20 Palästinenser getötet und mindestens 200 weitere verletzt. Diesem Bericht zufolge wurden die unerbittlichen Angriffe der israelischen Armee auf den Gazastreifen von der palästinensischen

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Aufruf einer israelischen Politikerin zum Völkermord: Tötet alle palästinensischen Mütter

Tel Aviv (meraj-news) – Die Knesset-Abgeordnete und Altpolitikerin Israels hat alle Palästinenser Terroristen genannt, man solle bei den Angriffen gegen Gaza alle palästinensischen Mütter töten. Laut meraj-news unter Berufung auf die Zeitung Al-Sabah rief Aylet Shaked, hohes Mitglied der ultranationalistischen Partei Habeyit Hayehudi zum Völkermord gegen Palästinenser und Ermordung aller palästinensischen Mütter auf: Sie züchten Schlangen und gebären Schlangenkinder. Die palästinensischen Mütter sollten sterben, ihre Häuser sollten zerstört werden, damit sie keine Terroristen mehr auf die Welt bringen können. In

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Rund ein Drittel der Toten in Gaza sind Frauen und Kinder

Gaza (dpa/IRIB) – Von den seit Beginn der israelischen Militäroffensive getöteten 172 Palästinensern sind ein knappes Drittel Frauen und Kinder. Dies geht aus einer Liste der Opfer hervor. Sie wurde am Montag von Aschraf al-Kidra veröffentlicht, dem Leiter der Rettungskräfte in Gaza. Unter den Toten sind demnach 22 Frauen und sieben minderjährige Mädchen. 24 Opfer seien Jungen unter 18 Jahren. Das jüngste Opfer sei ein 18 Monate altes Baby. Vier weitere Tote waren jünger als sechs Jahre alt. Die Todeszahlen

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Antiisraelische Demonstrationen auf der ganzen Welt

Ankara/ Kairo (Press TV) – Während Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen fortsetzt, haben gestern in zahlreichen Städten weltweit antiisraelische Demonstrationen stattgefunden. Unter anderem gingen Bürger in Jordanien, der Türkei, Ägypten, Libanon, Jemen, Tunesien, Indonesien, der USA, Frankreich und England protestierend auf die Straße. In Ankara und mehreren anderen Hauptstädten versammelten sie sich außerdem vor den israelischen Botschaften. (Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/263223-antiisraelische-demonstrationen-auf-der-ganzen-welt)

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