Der Abriss der Thälmanngedenkstätte in Ziegenhals muss verhindert werden!

Erklärung von Menschenrechts- und Friedenspreisträgern der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V. GBM und des Freundeskreises „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V. Noch im 70. Jahr des Beginns des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen soll die bedeutende antifaschistische Gedenkstätte in Ziegenhals, die an die illegale Tagung des ZK der KPD und an den Widerstand gegen Hitler in Deutschland erinnert, abgerissen werden. Die Bagger stehen bereit. Der Abriss muss verhindert werden.Diese Gedenkstätte ist kein bloßer regionaler Ort des Erinnerns in

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Presserklärung Nr. 3/09 des “Kuratoriums Gedenkstätte Ernst Thälmann” e.V.

Zur Dokumentation “Ernst Thälmann – Wie er wirklich war”, die der Mitteldeutsche Rundfunk am 13.September 2009 ausstrahlte, erklärt das Kuratorium Gedenkstätte Ernst Thälmann in Hamburg: Das war nicht der wirkliche Thälmann! Zwischen “Kripo-Live” und einem Bericht über das Liebesleben der Nachtschichtarbeiter bemühte sich die Geschichtsredaktion des Mitteldeutschen Rundfunks vergeblich um die Wahrheit über den deutschen Kommunisten Ernst Thälmann.In 45 Minuten wurde versucht, den von den Nazis nach elfjähriger Einzelhaft ermordeten Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands in Misskredit zu bringen. Er

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Beschluss der DKP Niederlausitz

Die Grundorganisation Niederlausitz der DKP verurteilt einstimmig den Beschluss des Parteivorstandes der DKP vom 11./ 12. Juli über die Unvereinbarkeit der DKP-Mitglied-schaft mit der Kommunistischen Initiative in Deutschland.Der Parteivorstand beruft sich in seinem Unvereinbarkeitsbeschluss zur KI auf die Unvereinbarkeit mit „Politik und Statut“, das heißt auf die notwendige Anerkennung der programmatischen Ziele der DKP gemäß Statut.Wir erkennen programmatische Inhalte der DKP an, lehnen jedoch solche ab, die im Widerspruch zur Präambel des Statuts der DKP stehen, die diese Partei zu

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Erfolgreicher Aktionstag für die »Miami 5« in Düsseldorf

Essen, 12. September 2009Im Rahmen der Internationalen Solidaritätsaktionen anlässlich des 11. Jahrestages der Inhaftierung der »Miami 5« veranstalteten unter dem Dach des Solidaritätskomitees »¡Basta Ya!« (siehe: www.miami5.de) mehrere Cuba-Solidaritätsgruppen, darunter die Essener Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., am 11.09.09 einen erfolgreichen Aktionstag in der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf.Dutzende Cubafreund/innen versammelten sich auf dem zentralen Bertha-von-Suttner-Platz direkt gegenüber dem US-Konsulat und klärten die Passanten über die Ungerechtigkeiten auf, die den cubanischen politischen Häftlingen seit nunmehr 11 Jahren täglich angetan werden.Unter großflächigen Transparenten kam

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Strategisches Abkommen zwischen Caracas und Teheran

Venezuela liefert ab Oktober Treibstoff an Iran und unterläuft damit zukünftige Sanktionen des Westens Von Ingo Niebel amerika21.de Teheran. Zum Abschluss seines zweitägigen Iran-Aufenthaltes gab Venezuelas Präsident Hugo Chávez bekannt, dass sein Land ab Oktober dem Land täglich 20000 Barrel Treibstoff liefern werde. Der Comandante der Bolivarianischen Revolution sprach von einem “strategischen Abkommen”. Sein iranischer Amtskollege Mahmud Ahmadinedschad sagte am Samstag nach einem gemeinsamen Treffen, Iran und Venezuela würden eine gemeinsame “antiimperialistische Front” bilden.

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Große Kriegskoalition – Jung gibt Tötung von Zivilisten zu

Von Werner PirkerDie Verteidigung Deutschlands am Hindukusch macht auch vor Kriegsverbrechen nicht halt. Nachdem Verteidigungsminister Franz Josef Jung vorerst stur behauptet hatte, daß ausschließlich Taliban bei den von der Bundeswehr befohlenen Luftangriffen getötet worden seien, mußte er letztlich doch der Tatsache des Zivilistenmordes ins Auge blicken. Damit hat auch seine ständig wiederholte Behauptung, die Präsenz deutscher Soldaten in Afghanistan sei nicht als Kriegseinsatz, sondern als Aufbauhilfe zu bewerten, völlig an Glaubwürdigkeit verloren.Weiter unter: http://www.jungewelt.de/2009/09-08/043.php

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Erfolgreiche Kampagne des Bündnis „Dortmund stellt sich quer“ – Neonazis isoliert

Zum fünften Mal in Folge erlebte Dortmund Proteste gegen den Versuch von Neonazis, in der Ruhrmetropole einen „Nationalen Antikriegstag“ zu veranstalten, der als jährliches Event der bundesweiten rechten Szene etabliert werden soll.Aufgrund unserer bundesweiten Mobilisierung konnten in diesem Jahr mehr als 3000 Demonstrierende vor dem Dortmunder Hauptbahnhof zusammengeführt werden. Migrant/innen, Jugendliche, autonome Antifaschist/innen und Kriegsgegner/inner aller Couleur bekundeten ihre Widerstandsbereitschaft gegen die Neonazis. In den verschiedenen Redebeiträgen wurde das Zusammengehen von Faschismus und Militarismus betont; Nazipropaganda und die Angriffskriege der

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