Genossen, machen wir uns auf den Weg zu einem Manifest!

Bericht vom KI-Rhein-Main-Treffen am 28.02.10Wir hatten uns bei unserem letzten Treffen vorgenommen, die Manifest-Diskussion in unserer Regionalgruppe zu führen. Damit fingen wir an. Es gab eine lebendige Diskussion über Form und Inhalt eines Manifests. Wir diskutierten darüber, ob und inwiefern das Kommunistische Manifest (1848) uns als Vorbild dient. Wir beschäftigten uns auch mit der Frage, wie wir uns die Entstehung eines Manifests vorstellen: Sollen einige Genossen bestehende Texte zusammenfassen und vorlegen, soll es ein Input-Papier geben, das dann in den

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Nachlese – KI Cottbus

Stellt Euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin – so oder ähnlich muß wohl die Philosophie Cottbuser Verantwortlicher für den 15.Februar ausgesehen haben.Der Tag, an dem vor 65 Jahren angloamerikanische Flugzeuge Cottbus bombardierten, war für diese Stadt wiedereinmal Gedenktag, Trauertag und Mahnung. Es gab Veranstaltungen von Kirche, Gewerkschaft und Stadtführung. Erschreckenderweise wurde Neonazis unmittelbar nach Dresden ein „Gedenkmarsch“ durch Cottbus genehmigt. Unter maßgeblicher Teilnahme der KI Cottbus (mit zwei Redebeiträgen) wurde gemeinsam mit der örtlichen ANTIFA eine Gegenkundgebung

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Wir zahlen nicht für Eure Krise! Zwingen wir die Profiteure zur Kasse!

Die Krise des Kapitalismus ist nicht vorbei. Prekär Beschäftigte, MigrantInnen und ihre Familien traf es zuerst. Nun beginnen die Massenentlassungen. Die Krise darf aber nicht aus den Taschen von uns Lohnabhängigen, Erwerbslosen, Jugendlichen und RentnerInnen bezahlt werden! Wir sind nicht für diese Krise verantwortlich. Ganz im Gegenteil: Wir sind diejenigen, die Tag für Tag durch unsere Arbeit den Reichtum dieser Gesellschaft schaffen. Dieser Reichtum kommt aber nicht uns zugute. Wir sind diejenigen, die tagtäglich der Gefahr von Erwerbslosigkeit und Armut

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Kommuniqué: Bolivarische Regierung bezeichnet Richterspruch der Real Audiencia Española als inakzeptabel und befangen

Bolivarische Regierung bezeichnet Richterspruch der Real Audiencia Española als inakzeptabel und befangen Die Bolivarische Republik Venezuela gibt durch das Ministerium der Volksmacht für Auswärtige Angelegenheiten ein Kommuniqué zu dem Urteil des Richters der Real Audiencia Española, Eloy Velasco, heraus, in welchem er Mitglieder der ETA und der FARC-EP verurteilt und versichert, dass es mutmaßliche „Indizien“ der „Kooperation“ der Regierung Venezuelas mit beiden Organisationen gebe. Die Regierung der Bolivarischen Republik Venezuela erhielt durch die Presse Kenntnis von der durch einen spanischen

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Weg mit dem politischen Maulkorb gegen SDAJ’ler!

28.02.2010: Einem Mitglied der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) wurde die Einbürgerung durch die Stadt Hannover auf Grund seiner Mitgliedschaft in unserer Organisation verweigert. Der 2008 eingereichte Antrag auf Einbürgerung wurde aufgrund eines Einspruchs des Verfassungsschutzes Niedersachsen abgelehnt.In der Stellungnahme der Behörde wird ihm vorgeworfen, eine antifaschistische Demonstration in Hannover-Misburg mitorganisiert, sich im Landesschülerrat engagiert und gegen das mittlerweile aufgehobene Verbot der Kommunistischen Jugend Tschechiens (KSM) protestiert zu haben. Weiterhin begründet der Geheimdienst seine Ablehnung der Einbürgerung damit, dass sich die

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Kein Platz für Nazis in Chemnitz

Liebe Mitglieder und liebe Sympathisanten des Revolutionären Freundschaftsbundes e. V. Nach ihrer Niederlage in Dresden bereiten Neonazis am Gedenktag an die Opfer des faschistischen Eroberungskrieges und der Bombardierung der Stadt Chemnitz am 5. März 2010 einen Propagandamarsch und die Störung des Chemnitzer Friedensfestes vor. Durch solidarische Unterstützung der Chemnitzer Bevölkerung in vielfältigen Formen und nach Möglichkeiten gilt es, den Neonazis den Wirkungsraum zu entziehen. Ich habe in Anbetracht der geringen Zeit für die Mobilisierung für den RFB e. V. eine

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